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News rund um die Themen Wohnbaufinanzierung, Kredite und den Finanzmarkt

Erfahren Sie hier aktuelle Themen der Internetplattform kreditdoktor.at. Sie finden sowohl Informationen zum Unternehmen als auch zu unseren Produkten und zum Bereich Immobilienfinanzierung.

15.03.2024: Regierung beschließt Gebührenbefreiung für Immobilienkauf ab 1. April

Ab 1. April sollen für den ersten Kauf einer Immobilie die Gebühren für die Grundbuch- und die Pfandrechtseintragung bei einem begründeten Hauptwohnsitz erlassen oder verringert werden.

Bis 500.000,- EURO sollen keine Gebühren verrechnet werden.

Von 500.000,- bis 2 Mio. Euro gibt es auf die ersten 500.000,- die verringerten Gebühren. Die diesen Betrag übersteigenden Teile werden mit 1,1% für die Grundbucheintragung und 1,2% für die Pfandrechtseintragung berechnet.

Beispiel: Kaufpreis 800.000,- Euro = erste 500.000,- gebührenfrei weitere 300.000,- Euro = 3.300,- Euro Grundbucheintragung von 1,1%

Diese Maßnahme der Regierung ist vorerst bis zum 30. Juni 2026 befristet

29.02.2024: Rückgang der Inflation von öst. Nationalbank erwartet

Auf 3,6% soll die Inflation dieses Jahr laut einer Prognose sinken. Das wäre eine Halbierung im Gegensatz zum Vorjahr. Im Jahr 2025 soll diese etwa 2,7% betragen und 2026 wieder knapp  über dem Zielwert bei 2,3% zu liegen kommen.

Hier spielen besonders die Rückgänge der Energiepreise eine inflationsdämpfende Wirkung. Treiber sind nach wie vor die hohen Preise im Tourismus und im Dienstleistungsbereich.

Österreich bleibt damit weiter über der Eurozone, welchem wir noch immer um 1,5% hinterherhinken.

 

28.02.2024: Regierung beschließt Wohnbaupaket

Die Regierung einigt sich auf ein befristetes Wohnbaupaket. Billige Kredite, Handwerkerbonus, Sanierungsförderungen für Vermieter und weitere Steuerzuckerl sollen kommen. 

Ziele sind den Neubau anzukurbeln und die Schaffung von Wohnraum zu ermöglichen.

Bis zu 2,2 Milliarden Euro sollen in diese Maßnahmen fließen. "Diese Maßnnahmen haben enorme Effekte auf die Volkswirtschaft": wird Finanzminister Magnus Brunner zittiert.

Über die Länder sollen billige Kredite ermöglicht werden. Pro Antrag sollen bis zu 200.000,- Euro mit einem Zinssatz von nur 1,5% ermöglicht werden. Das Geld soll über die Bundesfinanzierungsagentur kommen, welche die Differenz zum Marktzins ausgleichen soll.

Gemeinnützige Wohnbauträger also die sog. Wohnbaugenossenschaften sollen je 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen neu errichten und 5.000 sanieren können. Hier soll eine Milliarde Euro fließen.

Private bekommen einen Handwerkerbonus für Bau-Sanierungs-und Erhaltung ihrer Wohnungen. Bei Maßnahmen dieser Art werden 20% von Rechnungen bis 10.000,- Euro ersetzt.

Vermieter bekommen, endend mit 2025, zusätzlich 15% der Kosten für Heizungstausch und Wärmedämmung zugeschossen.

Käufer von Eigenheimen sparen sich bei den ersten 500.000,- Euro die Grundbuch- und Pfandrechteintragungsgebühr.

Diese Regierungsmaßnahme ist vorerst bis 2026 befristet.

17.01.2024: EZB Chefin Lagarde spricht über das Thema Zinssenkungen

Die Finanzmärkte erwarten noch immer, dass die EZB im Frühjahr mit der geldpolitischen Wende beginnt.

Auf dem Wirtschaftsforum in Davos sagte Christine Lagarde (EZB), dass die Leitzinsen wahrscheinlich im Sommer 2024 gesenkt werden können.

Die EZB hatte sich im Sommer 2022 von ihrer jahrelangen Nullzinspolitik verabschiedet, um der hohen Inflation entgegenzuwirken.

Hierbei wurden die Leitzinsen innerhalb kürzester Zeit auf mittlerweile 4,5% angehoben und somit eine ökonomische Vollbremsung hingelegt.

Durch die höheren Zinsen verteuern sich Kredite, womit die Nachfrage gedämpft wird. Dies soll den enormen Preissteigerungen entgegenwirken.

Ziel der EZB ist eine gemäßigte Infaltion von 2%, welche deutlich überschritten wurde und sogar in den zweistelligen Bereich hinaufragte.

Einige Experten erwarten schon eine erste Zinssenkung im Frühjahr 2024

 

03.01.2024: Immobilienmakler erwarten einen Preisrückgang von über 6%

Beim Branchen-Riesen Remax erwartet man ein Minus von bis zu 6,7% durch das extrem stark steigende Angebot am Markt.

Trotz einer Verbesserung der Stimmung im Immobiliensektor erwatet man eine Stagnation oder sogar fallende Preise bei Immobilien.

Zurzeit sind mehr als 140.000 Immobilien aller Kategorien am Markt. Das übertrifft die Vergangenheit bei Weitem.

Gerade jetzt wäre ein guter Zeitpunkt sich den Traum vom Eigenheim zu realisieren, meinen Immobilienmakler.

Insgesamt gab es 2023 deutlich weniger Transaktionen als im Jahr 2022. Um 35.000 weniger Grundbucheintragungen waren es im Vergleich zum Jahr davor, welches noch 145.000 Transaktionen verzeichnete.

Am stärksten betroffen waren, Neubauwohnungen, Doppel- und Reihenhäuser. Dabei wurden ca. 33 Milliarden Euro gehandelt.

Hauptgrund für den Rückgang sind die deutlich verschärften Kreditvergaberichtlinien der KIMV (Verordnung für Vergabe von Krediten), welche von der FMA verordnet wurde.

23.12.2023: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr

kreditdoktor.at wünscht allen KundInnen, GeschäftspartnerInnen und FreundInnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise der Familie und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Wir bedanken uns bei allen, die uns das Vertrauen geschenkt haben, die mit uns arbeiteten und uns wohlgesonnen sind.

Möge das neue Jahr Frieden und Zusammenhalt bringen.

13.12.2023: US-Leitzins bleibt unverändert hoch

Bei der Zinsentscheidung der US-Notenbank FED wurde Leitzins, wie erwartet, unverändert hoch belassen.

Die Spanne liegt weiterhin zwischen 5,25%-5,50%.

Nach zum Teil aggressiven Zinsschritten wurden bereits zum dritten Mal keine Änderungen der us-amerikanischen Währungshütern vorgenommen.

Weder im September noch im November wurde weiter an der Zinsschraube gedreht. Die letzte Erhöhung gab es somit im Juli 23, wo eine Leitzinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte durchgeführt wurde um die Inflation zu bekämpfen.

Noch im März 2022 war die Zinsspanne bei 0,0 bis 0,25% gelegen.

04.11.2023: Österreich weist eine der geringsten Eigentumsquoten bei Immobilien auf

Deutschland und Österreich zählen zu den Ländern wo die Quote der Mieter höher ist als die der Eigentümer.

Diese Quoten sinken aufgrund der hohen Zinsen weiter und liegt in Österreich mittlerweile bei 49%.

Wer in Österreich einen Kredit für eine Immobilienfinanzierung aufnehmen möchte, muss über mindestens 20% Eigenkapital verfügen und darf sich maximal mit 40% seines Haushaltseinkommens verschulden. Dies bei einer Laufzeit von 35 Jahren.

Rumänien ist Spitzenreiter in der EU. Hier besitzen knapp 95% ihre Immobilie selbst. In der Slowakei sind es 93 und in Ungarn 91 Prozent. 

Durchschnittlich sind es 69% in der gesamten EU und somit deutlich über Österreich und Deutschland. Bei unseren deutschen Nachbarn sind es gar nur 47%.

15.10.2023: Mieten so hoch wie nie

Im Vergleichszeitraum Juli bis September des Vorjahres haben sich die Mietkosten inklusive Betriebskosten um 8% erhöht. Ohne Betriebskosten ist dies sogar eine Erhöhung von 9,2% und durchschnittlich auf 7,10 Euro je Quadratmeter.

Ein geforderter Mietpreisdeckel wurde von der Regierung nach wie vor nicht umgesetzt.

01.10.2023: kreditdoktor.at lädt zur Informationsveranstaltung

Einladung zur Informationsveranstaltung

InteressentInnen, ImmobilienentwicklerInnen und KundInnen werden hiermit zur Informationsveranstaltung eingeladen.

Agenda:

Prognose Zinsentwicklung Österreich

Entwicklung Immobilienpreise

Kreditentscheidung im Rahmen der KIMV

Schnellere Entscheidungen durch professionelle Begleitung

 

Freitag: 17.11.2023

Uhrzeit: 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Ort: Nussböckgut

Adresse: Gaumberg 6, 4060 Leonding

Für die Teilnahme senden Sie bitte eine E-Mail an: office@kreditdoktor.at

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Anmeldeschluss ist der 20. Oktober 2023

 

20.09.2023: FMA ist gegen die Lockerung bei der Vergabe von Krediten

Sowohl der Finanzminister, wie auch Banken bis hin zur Wirtschaftskammer plädieren alle zu einer Lockerung der KIMV, jener Verordnung, welche die Vergabe von Krediten geregelt hat.

Die FMA ist jedoch strikt gegen ein Abweichen des Kurses und nennt dafür mehrere Gründe.

Die Kreditvergabestandards seien in den letzten Jahren stark erodiert und gerade die jungen Leute hätten die Niedrigzinsen als normal angesehen.

FMA-Chef Helmut Ettl erinnert an die Finanzmarktkrise vor 15 Jahren, welche durch die Lehman-Pleite ins Rollen kam.

Bis ins Jahr 2010 habe es in Österreich eine Parallelentwicklung der Einkommen und der Preise von Wohnimmobilien gegeben. Seither hätten sich die Wohnimmobilien mehr als verdoppelt während die Einkommen nur um etwas mehr als 50% gestiegen sind. Dies wurde im Wesentlichen durch die Niedrigzinspolitik ausgelöst.

 

03.08.2023: Deutscher Immobilienmarkt zeigt sich robust

Der Preisverfall bei den deutschen Immobilien ist einer Studie zufolge gestoppt. Im Zeitraum zwischen April und Juni sind die Preise demnach nur geringfügig gefallen.

Trotz weiterer Zinserhöhungen ist der Abwärtstrend im 2. Quartal nahezu zum Erliegen gekommen. So sanken die Preise für Eigentumswohnungen durchschnittlich nur noch um 0,3% im Vergleich zum Vorquartal, wie der Immobilienpreisindex von Greix errechnet.

Einfamilienhäuser kosteten sogar um 2,3% mehr und Mehrfamilienhäuser stiegen immerhin um 1,8%. Somit zeigt sich der Immobilienmarkt in Deutschland als durchaus robust.

Im Vergleich zum Vorjahresquartal sind die Preise trotzdem stark im Minus:

* Eigentumswohnungen - 9,9%

* Einfamilienhäuser -10,5%

* Mehrfamilienhäuser - 20,9%

06.09.2023: Immobilienmarkt schrumpft stark - Linz weiterhin stark

Im ersten Halbjahr des Jahres ist der Immobilienmarkt im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres stark geschrumpft.

Fast 20% weniger Objekte wechselten die BesitzerIn. Letzmals wurden so wenige Immobilientransaktionen im Jahr 2015 regisitriert.

Im Salzburg ist der Markt gar um 34% eingebrochen.

Eine Erhebung für Oberösterreich zeigt, dass in Linz und im Bezirk Vöcklabruck mehr Verkäufe verzeichnet wurden.

09.04.2022: Mehr als 4 Millionen Österreicher leben alleine

Die "Versingelung" der Gesellschaft schreitet weiter voran. Laut einer Erhebung leben in Österreich mittlerweile 4 Millionen Österreicher in einem Single-Haushalt.

03.04.2022: Immobilienverkäufe im Jahr 2021 auf Rekordhoch

22,8% stiegen die Verbücherungen bei Immobilientransaktionen von 2020 auf 2021. Die Verkäufe beliefen sich auf einen Wert von 43,18 Milliarden Euro.

Bei Wohnungen gab es ein Plus von über 5.700 Wohnungen, Grundstücke wurden auch deutlich mehr als im Vorjahr verkauft.

Im Segment der Einfamilienhäuser blieben die Verkaufszahlen ident. Durch die steigende Inflation und die mangelnden Geldanlagemöglichkeiten sowie die noch immer niedrigen Zinsen, vor allem im variablen Bereich, erfreut sich die Immobilie nach wie vor höchster Beliebtheit.

In Wien sind bei Eigentumswohnungen Quadratmeterpreise zwischen 8.000,- und 10.000,- EURO keine Seltenheit mehr.

09.03.2022: Ökonomen drängen auf Zinswende

Trotz der noch nicht absehbaren Folgen der russischen Invasion in der Ukraine drängen Experten aus der Wirtschaft auf eine Zinswende der EZB. Nahezu 70% der Befragten halten eine sofortige Zinserhöhung oder eine Anhebung zu einem späteren Zeitpunkt im laufenden Jahr für eine geeignete Maßnahme gegen die hohe Inflation.

Die hohe Inflation habe nach der ultralockeren Geldpolitik der letzten Jahre ihre Gründe vor allem in der Pandemie und wird durch den Krieg massiv verstärkt.

Die starke Teuerung der Rohstoff- und Energiepreise lassen die Inflation auf neue Höchstwerte klettern.

kreditdoktor.at empfiehlt den sofortigen Umstieg auf Fixzinskredite, so dass die Zinsen über einen langen Zeitraum eingefroren werden können.

28.02.2022: Die SWAP Sätze für Festzinsen schnellen in die Höhe

Durch den Angriffskrieg durch Russland auf die benachbarte Ukraine steigen die Zinsen für Fixzinskredite laufend weiter. Die Banken erhöhen fast wöchtenlich ihre Konditionen.

Im Börsenmanager-Magazin findet sich dazu die Kursinformation für die Swap-Sätze. Hier ein Link zum 20 Jahres-SWAP Satz.

https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/XC0006169004/

Die Zinssätze werden durch die in die Höhe schnellende Inflation verbunden mit den stark steigenden Energiepreisen nach oben gezogen.

 

24.02.2022: Russland greift die Ukraine an

Trotz zahlreicher Versprechungen, dass es sich bei dem Truppenaufmarsch an der ukrainischen Grenze nur um ein Manöver handelt, hat das russiche Militär heute in die Ukraine angegriffen. 

Es bleibt abzuwarten, ob es sich um eine kurzfristige Intervention handelt. Vermutlich will Russland die Regierung in Kiew stürzen.Welche Auswirkung dies auf das Weltgeschehen hat, ist noch nicht absehrbar.

Auf jeden Fall ist dieser Akt der Gewalt und Krieg in Europa nicht nur zu verabscheuen, sondern auch ein Zeichen, dass die Politik komplett versagt hat.

14.02.2022: Experten meinen dass bis 2030 bis zu 60 Prozent der Bankfilialen schließen werden

Durch die Pandemie sind Barbehebungen am Schalter um bis zu 50% zurückgegangen. Außerdem werden heute 94% aller Transaktionen digital erledigt. Dieser Entwicklung müssen die Banken Rechnung tragen.

In Österreich sind in den letzten Jahren rund 4% der Filialen jährlich weggefallen. Experten von Boston Consulting gehen davon aus, dass sich dieser Trend noch verschärfen wird.

Laut Österreichischer Nationalbank gab es zu Ende 2021 in Österreich 3.464 Filialen. Im Jahre 2015 waren es noch 4.000. Es ist davon auszugehen, dass sich das österreichische Filialnetz innerhalb dieses Jahrzehnts noch auf unter 1.500 Bankstellen ausdünnen wird.

Bankdienstleistungen sollen künftig durch mobile Bank-Busse, Trafiken, Lebensmittelhändler und Apotheken erfolgen.

Zusätzlich werden Finanzberater immer wichtiger. Experten werden künftig für Veranlagung und Finanzierung ein unersetzbarer Bestandteil der Bankenlandschaft.

kreditdoktor.at bietet seinen Kunden Know-how und Beratung in allen Bereichen rund um die Wohnbaufinanzierung an.

07.01.2022: Preistreiber bei Immobilien durch Stadtflucht nach wie vor hoch

Die Wachstumskurve für das Jahr 2022 zeigt steil nach oben. Waren die Preissteigerungen im Jahr 2020 noch bei 3,3% und im Jahr 2021 nur bei 1,8% so liegen die Preiserwartungen für das Jahr 2022 bei einem Plus von 7,1% und im unteren Preissegment sogar bei 9%.

Die Gründe liegen in der deutlich höheren Nachfrage von 6,7% und einer stagnierenden Angebotssituation.

Die extrem hohe Nachfrage nach Immobilien im unteren Preissegement rührt daher, dass die Budgets der Kaufinteressenten nur noch für niedrigere Immobilienpreise ausreichen.

Stark auffällig ist, dass die größten Gewinner die Baugründstücke, Häuser in Einzellagen und Wochenendhäuser sind.

kreditdoktor bietet seinen Kunden Finanzierungen für Wohnimmobilien, Umschuldungen und Bau.

31.12.2021: Danke für das alte Jahr und Zuversicht für 2022

H A P P Y   N E W   Y E A R    ! ! !

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, liebe Partnerinnen und Partner der Banken und Institute, mit denen wir kooperieren, liebe Freundinnen und Freunde!

Blicken wir mit Zuversicht in unsere Zukunft und seien wir stolz darauf was wir bewältigt haben.

Nach jedem Regen kommt wieder Sonnenschein und mit diesem Gedanken gehen wir in das neue Jahr.

Genießen Sie die schönen Momente mit Ihrer Familie oder mit Freunden und erfreuen Sie sich an den kleinen Dingen des Lebens.

Das Team von kreditdoktor wünscht allen ein glückliches neues Jahr! Bleiben Sie uns gewogen.

21.12.2021: Das Team von kreditdoktor.at wünscht frohe Weihachten

Wir wünschen allen unseren Kundinnen und Kunden, unseren Partnerinnen und Partnern bei den Banken und allen Lieferanten und dem Unternehmen Wohlgesonnenen ein frohes Weihnachtsfest.

In einem weiteren durchwachsenen Jahr in dem die ganze Welt von der Pandemie gebeutelt wird, senden wir Zuversicht, Freundlichkeit und die besten Wünsche für die Weihnacht. Feiern Sie im Kreise der Familie und Ihrer Liebsten und besinnen Sie sich auf die schönen Momente des Jahres.

Danke für die Zusammenarbeit, das ausgesprochene Vertrauen und den gemeinsam absolvierten Weg.

Ihr Team von kreditdoktor.at

26.11.2021: Euribor-Bank-Panel zur Festsetzung des Interbanken-Zinssatzes

Die Banken, die Angaben zur Euribor-Festlegung weiterleiten werceh von einem Gremium der europäischen Bankenvereinigung ausgewählt.

Mit Stand 12.11.2020 waren folgende Banken für den Euribor verantwortlich:

Land

Bank

Belgien

Belifus

 

 

Frankreich

Credit Agricole s.a.

 

HSBC France

 

Natixis/BPCE

 

Societé Generale

 

 

Deutschland

Deutsche Bank

 

DZ Bank

 

 

Italien

Intesa Sanpaolo

 

Unicredit

 

 

Luxemburg

Banque et Caisse d´Eparnge de l´Etat

 

 

Niederlande

ING Bank

 

 

Portugal

Caixa Geral de Depositos (CGD)

 

 

Spanien

Banco Bilbao Vizcaya Argentaria

 

Banco Santander

 

CECABANK

 

CaixaBank S.A.

 

 

Andere

Barclays Capital

 

 

01.10.2021: EZB kann Inflation nicht bekämpfen

Viele Ökonomen hatten nicht erwartet, dass die Inflation deutlich schneller steigt als erwartet. Dennoch ist die Forderung nach Zinserhöhungen falsch.

Preistreiber für die Inflation sind die explodierenden Energiepreise. Die Rohstoffpreise haben massive Auswirkungen auf Spritpreise und insgesamt sind auch Preise für Lebensmittel, Wohnen und des täglichen Bedarfs deutlich angestiegen.

Die EZB kann aber die Zinsen nicht anheben, da es sich bei den Preisteuerungen zum Teil nur um temporäre Effekte handelt die mit der Pandemie zu tun haben.

Bleibt abzuwarten, welche Schritte die EZB in den nächsten Wochen und Monaten tätigt.

07.09.2021: Corona befeuert den Trend zum Speckgürtel

Der Trend rund um die größeren Städte zu wohnen ist ungebrochen. Gerade durch die Pandemie und dem neuen Arbeitsverhalten mittels Home-Office wird der Wunsch nach einem eigenen Haus mit Garten umso größer.

Diese Nachfrage lässt die Preise weiter steigen und die Speckgürtel rund um die Städte werden breiter. Die sogenannte Suburbanisierung, ein verstärkter Zuzug in die Randgebiete.

Innerhalb des Jahres 2020 sind vermehrt Menschen von der Stadt ins Stadtumland gezogen. Diese Entwicklung war insbesondere in Städten wie Innsbruck, Linz, welch Graz und Wien zu erkennen.

kreditdoktor finanziert Häuser, Grundstücke und Wohnungen und begleitet Sie für die opitmale Finanzierung für Ihre Immobilie im Grünen.

21. 08.2021: EZB warnt vor Risiken der Klimakrise für das Finanzsystem

Klimarisiken werden auch für das Finanzsystem ein immer größeres Thema. So sind rund zwei Drittel der Kredite, welche in der EURO-Zone zurzeit an Unternehmen vergeben werden in einem hohen Maße den Risiken von Extremwetterereignissen ausgesetzt.

Hochwässer, Waldbrände oder auch Dürre-Perioden können dazu führen, dass Kredite von Unternehmen in den betroffenen Regionen nicht mehr rückgeführt werden können. Außerdem können diese Gefahren dazu führen, dass Unternehmen die Geschäftsmodelle verändern oder anpassen müssen.

Laut EZB setzen sich die Geschäftsbanken noch nicht ausreichend mit den Themen auseinander.

Die Europäische Zentralbank möchte dies nun ändern indem sie künftig weniger Wertpapiere von Unternehmen mit einem sehr hohen CO2 Ausstoß ankauft, sondern hier grüner wird.

20.08.2021: Hohe Inflation in den USA lässt die geldpolitische Wende näher rücken

In der Federal Reserve Bank der vereinigten Staaten häufen sich die Stimmen für eine Reduktion der Wirtschaftshilfen gegen die Pandemie.

Halten einige Notenbanker der US-Notenbank die expansive Politik mit Wertpapierkäufen und der Verlängerung der Null-Zins-Politik als extrem wichtig, so gibt es zunehmend stimmen, welche sich damit unwohl fühlen.

Nach einem Rückgang der Arbeitslosenquote von 5,4% steht das Ziel der Maximalbeschäftigung in den USA kurz bevor.

Monatlich kauft die Fed noch immer 120 Milliarden USD an Wertpapieren um das System zu stützen.

Die Reduktion der Interventionen, der im Fachjargon Tapering genannt wird, rückt auf jeden Fall näher.

05.08.2021: Die Immobilie - entscheidend für die Vermögensbildung

Reiner Braun vom Beratungsunternehmen Empirica gab NTV ein Interview, in welchem er darüber berichtet, dass viele Deutsche gar keine Möglichkeit haben Vermögen aufzubauen, da sie keine Immobilie besitzen.

Immobilienbesitz ist aber für die Vermögensbildung essentiell so der Immobilienexperte. So gilt das Eigentum einer Immobilie als einer der wesentlichen Faktoren für die Vermögensbildung.

Auch wenn Wohneigentum im Gegensatz zu anderen Veranlagungsformen oft hinterherhinkt, so ist es doch so, dass die meisten Menschen Monat für Monat den Großteil ihres Einkommens ausgeben und somit nicht in die Phase kommen an welcher am Monatsende noch Geld übrigbleibt.

Wird dann am Ende des Tages doch Geld zur Seite gelegt, wird dieses sehr oft für größere Anschaffungen wie Auto, neue Möbel oder eine größere Urlaubsreise ausgegeben.

In der letzten Periode des Arbeitslebens wird oft noch etwas mehr zur Seite gelegt aber im Vergleich zur Anschaffung eines Eigenheims vs. Miete ist die Sparquote doch deutlich niedriger.

Berechnungen ergaben, dass das Vermögen im Vergleich von Personen, welche ihre Immobilie Mieten und denen, welche sich ein Eigenheim anschaffen deutlich niedriger ist. Personen die sich ein Eigenheim anschaffen sind somit ca. 5 – 6 mal vermögender als Personen die mieten und das gleiche Einkommen beziehen. Der große Unterschied kommt auch davon, dass Immobilien in den letzten Jahren deutlich an Wert gewonnen haben.

Einer der weiteren großen Unterschiede ist, dass Eigenheim zu diszipliniertem Sparen zwingt. Um die Vermögensunterschiede zu verringern und Eigentum zu fördern, schlägt der Experte eine Sozialprämie vor, damit Eigentum erworben werden kann.

 

03.08.2021: IWF erhöht finanzielle Schlagkraft

Mit 650 Milliarden US-Dollar erhöht der Internationale Währungsfonds seine Schlagkraft massiv.

Der IWF will mit dieser Finanzspritze vor allem Länder unterstützen, die aufgrund der Corona-Krise schwer zu kämpfen haben. Dafür machte sich in erster Linie Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron stark. Es geht um die ärmsten Länder insbesondere in Afrika, welche sich am internationalen Kapitalmarkt nur mit hohen Zinsen verschulden könnten.

03.08.2021: Inflation in der Türkei bei nahezu 20 Prozent

In der Türkei ist die Inflation noch einmal deutlich angewachsen. Mittlerweile steuert die Teuerungsrate auf die 20% Marke zu.

Lebensmittel sind die Preistreiber

Durch die steigenden Lebensmittelpreise, welche im Vergleich zum Vorjahr um 24,9% teurer wurden, steigt die Inflation weiter.

Der niedrige Kurs der türkischen Lira vertreuert Einfuhren bei gleichzeitig weltweit ansteigenden Rohstoffpreisen. Das Land steckt in einer wirtschaftlich schwierigen Lage die auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt verbunden mit einer hohen Arbeitslosigkeit haben dürfte.

31.07.2021: Millionen US-Amerikaner von Zwangsräumung bedroht

Im Rahmen der Pandemie wurde in den USA eine Regelung erlassen, welche MieterInnen die im Zahlungsrückstand waren vor einer Räumung verschonte.

Diese Regelung läuft mit 1. August aus.

Eine Studie der amerikanischen Universität in Aspen brachte hervor, dass mehr als 15 Millionen US-Bürger mit einem Mietrückstand kämpfen. 6,5 Millionen Haushalte seinen betroffen. Die gesamten Mietrückstände sollen an die 20 Milliarden Dollar betragen.

Dieses Risiko geht aktuell auf die Eigentümer über, welche zum Teil Ihre Hypotheken nicht mehr bedienen können.

Gerade bei Vermietungen ist es insofern wichtig einen gewissen Puffer aufzubauen, damit solche Zeiten überbrückt werden können.

30.07.2021: Schweizer Nationalbank im ersten Halbjahr mit 44 Mrd. Franken Gewinn

Die Schweizer Nationalbank hortet über 1000 Milliarden CHF Vermögen in Gold, Aktien, Devisen und anderen Vermögenswerten.

Mit einem Halbjahresgewinn von 43,5 Milliarden CHF verbuchte die SNB somit 10x soviel wie eine der größten Schweizer Banken der UBS.

Dies bedeutet, dass die Nationalbank pro Einwohner (insgesamt 8 Mio.) einen Gewinn von 5.000,- Franken umgesetzt hat. Im ersten Halbjahr!

 

27.07.2021: Die Preise von Wiener Kleingärten haben sich verdoppelt

Im Jahr 2015 konnte man einen durchschnittlichen Kleingarten in Wien noch zum Preis von 135.000,- EURO erwerben. Von diesen Preisen können Gartenkäufer in der Bundeshauptstadt heute nur noch träumen. Die Preise haben sich in nur wenigen Jahren verdoppelt. Dies zeigt eine Analyse von IMMOunited. Die Stadt Wien hat den Verkauf von den noch 13.000 im Eigentum befindlichen Gartengrundstücke gestoppt. Diese werden nur noch verpachtet. Hiermit soll der Spekulation Einhalt geboten werden. Die teuersten Kleingartenflächen finden sich mit einen Quadratmeterpreis von 1.121,- in Hernals. In Hietzing bezahlt man immer noch 575 EUR/m².

Kreditdoktor begleitet seine KundInnen bei Finanzierungen zu Grundstückskäufen, beim Hausbau oder beim Wohnungskauf. Auch bei Sanierungen von Immobilien bieten wir die richtigen Wohnraumfinanzierungen.

08. 07. 2021: Neue Strategie der EZB – Zinsen dürften niedrig bleiben

Nach 18 Jahren ändert die EZB erstmals ihre Strategie und setzt das Inflationsziel auf 2%. Mit der neuen Strategie sollen auch Klimaschutz bzw. Kampf gegen den Klimawandel ins Auge gefasst werden.

Die Rundumerneuerung der geldpolitischen Strategie soll sich auch auf die Umwelt auswirken. Christine Lagarde, die Notenbankpräsidentin der EZB, erlaubt mit der neuen Strategie anhand des neuen Inflationsziels, mehr Flexibilität für die Europäische Zentralbank.

So sollen die Verbraucherpreise in der EURO Zone langfristig weiter ansteigen. Es soll dabei auch ein zeitweises Überschreiten des Inflationsziels zulassen. Dies lässt vermuten, dass die ultra lockere Geldpolitik erhalten bleiben wird, was sich auf die Zinsen auswirkt indem diese niedrig bleiben.

Außerdem soll in der Inflationsrate die Wohnkosten in der Selbstnutzung mit einbezogen werden.

Für Kreditnehmer bleiben somit die Zinsen am absolut niedrigsten Niveau seit Menschen Gedenken.

Die Finanzierungsexperten von kreditdoktor unterstützen Sie bei der Suche nach dem günstigsten Immobilienkredit für Ihren Wohntraum.

22. 06. 2021: Die FMA mahnt: Der Immobilienmarkt könnte überhitzen

Die FMA kritisiert, dass die Kreditvergabe der Banken zu aggressiv sei und dadurch die Preise für Immobilien in die Höhe getrieben werden.

Mit diesem ungewöhnlichen Schritt der Bankenaufseher, welchen diese zu Wochenbeginn setzen hatte wohl niemand gerechnet. Das Stabilitätsgremium der Finanzmarktaufsicht teilte mit, dass es deutliche Zeichen für eine Überhitzung des Immobilienmarktes gäbe. Sollte sich eine Immobilienblase entwickeln und diese platzen könnte dies zur Folge haben, dass auch die Banken mit in die Tiefe gerissen werden.

Woher rührt die Sorge der Aufseher? Als aktuellen Anlass sieht die FMA eine Kombination aus zwei Entwicklungen. Die Immobilienpreise steigen seit langem an. Man kann dabei von einer richtigen Rally sprechen. Somit hat sich der Häusermarkt von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung entkoppelt. Außerdem gehen die Banken bei der Kreditvergabe aktuell zu viel Risiko ein. So waren bei 60% der Kredite die Eigenmittelquoten nicht mehr erfüllt.

Insgesamt sind die Zahlungsausfälle in Österreich im Hinblick auf Hypothekarkredite allerdings niedrig.

Stark wurde der Immobilienmarkt stark davon getrieben, dass Immobilienprojekte noch vor Baubeginn gleich weiter an Investoren verkauft wurde. Auch diese wollen ihren Profit generieren.

Neubau-Wohnungen im Zentrum von Linz werden mittlerweile mit einem Quadratmehterpreis von 6.200,- EURO angeboten.

kreditdoktor bietet seinen Kunden Informationen für die günstigste Immobilienfinanzierung an. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für Umschuldungen.

11.05.2021: Jung, arbeitslos, überschuldet - Auf Pump leben ist salonfähig geworden - Finanzielle Rettung durch Eigenheim

Immer mehr Österreicher geraten bereits in jungen Jahren in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten. Jeder vierte Klient der heimischen Schuldenberatungen war im Vorjahr höchstens 30 Jahre alt.

Wichtig ist, dass junge Leute nicht Konsum auf Schulden finanzieren und so schnell wie möglich in ein Eigenheim investieren. Heute ist die Sparquote, wenn überhaupt noch möglich, ohnehin sehr gering, mahnen Experten zu diesem Thema. Somit müssen die laufenden Kosten für Wohnen in ein eigenes Heim investiert werden. Auch wenn nur ein Teil der Kreditsumme für die Rückführung dient, so ist dies immer noch besser als laufend Miete zu bezahlen.

Je früher der Erwerb einer Immobilie erfolgt, desto leichter kann eine Finanzierung gestemmt werden, weil hier noch lange Kreditlaufzeiten möglich sind.

Ganz wichtig ist es zu wissen, dass Konsumkredite aufgrund der Auswirkung bei der Haushaltsrechnung eine Immobilienfinanzierung erheblich schwieriger und in vielen Fällen sogar unmöglich machen. Dies gilt ebenso wenn man nicht berufstätig ist.

Lassen Sie sich von Profis im Bereich Kredite für Ihre Wohnraumfinanzierung bei kreditdoktor.at genau und umfassend beraten, so dass Sie sich frühzeitig Ihren Wohnraum kaufen können.

09.05.2021: Langfristig könnten Wohnbaukredite deutlich teurer werden

Thema Anschlussfinanzierung: Rette sich, wer kann. In den USA spricht die Finanzministerin über Zinserhöhungen, in Deutschland dürfte die Rendite der Bundesanleihen bald ins Plus drehen.

Wohnbaudarlehenkönnten dann deutlich teurer werden. Wer kann, sollte sich die aktuellen Konditionen daher noch möglichst lange sichern.

Mit Fixzinskrediten kann sich der Kreditnehmer gegen steigende Zinsen absichern und diesem Risiko entgegenwirken.

Unsere Finanzierungsexperten beraten Sie gerne wie Sie aus einer variablen Finanzierung aussteigen und Sie sich einen Fixzinskredit sichern. Fragen Sie jetzt bei kreditdoktor - dem Experten für Wohnbaufinanzierungen an.

30.04.2021: Immobilieninvestoren entdecken Wien

Hohe Lebensqualität, viel Grün, erschwingliche Mieten: Österreich und Wien insbesondere gelten in Europa als Insel der Seligen, wenn es ums Wohnen geht. Die Frage ist aber: Wie lange noch? Im Gegensatz zu den europäischen Metropolen ist Wien nämlich immer noch extrem günstig. Vergleicht man die Preise mit München, Paris, Zürich, London oder Hamburg, so kann man in den anderen Cities mit einer hohen Lebensqualität deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Es bleibt zu befürchten, dass die Immobilienpreise in Wien, trotz der hohen Bautätigkeit aufgrund der enormen Nachfrage verbunden mit der Spekulation von Investoren weiter stark ansteigen werden.

Wer sich jetzt noch eine Immobilie kaufen möchte und einen Kredit benötigt ist bei kreditdoktor an der richtigen Adresse. Hier werden Sie zum Thema Wohnbaukredit fachmännisch beraten und finden die besten variablen und Fixzinskredite für Ihren Wohntraum.

21.04.2021: Holzmangel verteuert das Bauen. Nachfrage dennoch ungebrochen

Die Preise für Rohstoffe wie Stahl und Holz ziehen stark an. Durch den Mangel an Bauhölzern können Fertigstellungstermine nicht mehr gehalten werden, das Bauen verteuert sich weiter.

Dennoch wollen so viele wie noch nie in ein Eigenheim investieren. Durch die befürchtete Inflation aufgrund der Pandemie steht das Wohn-Eigentum hoch im Kurs.

Um durch die laufend steigenden Mieten nicht „erdrückt“ zu werden, sehnen sich junge und auch mittlerweile viele ältere in Österreich lebende Personen nach den eigenen vier Wänden. Wie eine Finanzierung auch noch in der Pension realisiert werden kann verraten Ihnen die Wohnbaufinanzierungsexperten von kreditdoktor.

10.04.2021: Corona beschleunigt Minus-Trend der Zinsen

Immer mehr Banken erheben Negativzinsen. In der Corona Pandemie legen viele Menschen Geld auf die hohe Kante. Inzwischen verlangen Banken und Sparkassen vor allem für Tagesgeld ein sogenanntes Verwahrentgelt von meist 0,5% im gewerblichen Bereich.

Zinsen für Kredite hingegen profitieren bei den großen Banken von der Weitergabe des EURIBOR. Die European Interbank Offered Rate liegt derzeit bei -0,5%.

Dies vergünstigt Kredite für Immobilienkreditnehmer und befeuert den Immobilienmarkt. Kreditnehmer können sich über Kreditzinsen und die Machbarkeit der Finanzierung auch mit geringen oder ohne Eigenmittel für Wohnimmobilien bei kreditdoktor umfassend beraten lassen.

25.03.2021: Inflation steigt, Zinsen bleiben weiterhin niedrig

In den vergangenen 10 Jahren gab es einen Kaufkraftverlust von 20%. In den nächsten 5 Jahren könnten es noch weitere 10% werden. Somit sind die Kreditzinsen aktuell niedriger als die Inflation.

Immobilienbesitzer haben dadurch in mehrerlei Hinsicht profitiert:

  • Die Inflation ist höher als die Kreditzinsen, somit verliert wird der aushaftende Kredit an Wert
  • Die Immobilienpreise und die Werte der Immobilien sind in den letzten Jahren stark gestiegen
  • Wohnen ist insgesamt teurer geworden. Hier profitieren Eigentümer ebenfalls gegenüber dem Mieter, da Mieten laufend mit der Inflation angepasst werden. Kredite unterliegen nur dem Zinssatz.

Falls Sie einen Immobilienkredit benötigen und ob Sie eine Immobilie erwerben können sagen Ihnen die Finanzierungsprofis von kreditdoktor.  

16.03.2021: Kaufpreise steigen rasch, die Mieten langsamer

Die Preise für Einfamilienhäuser sind im Corona Jahr dramatisch gestiegen. Auch die Mieten haben in den letzten 15 Jahren zugelegt. Eigentum wurde 2020 im Schnitt um 7% teurer. Bei der Nachfrage dürften nun die finanziellen Möglichkeiten der Käufer an ihre Grenzen stoßen, der Zuzug in die Ballungsräume ging zurück.

Um Ihre Immobilie so günstig wie möglich zu finanzieren stehen Ihnen die Finanzierungsexperten von kreditdoktor.at zur Verfügung. Lassen Sie sich vor dem Kauf oder Bau eines Hauses oder einer Wohnung umfassend über Ihre Finanzierungsmöglichkeiten beraten, so dass Sie wissen in welchem Preissegment Sie suchen oder bauen können.

13.03.2021: Kryptowährung BITCOIN erklimmt erstmals die 60.000,- USD-Marke

In den letzten Jahren hat die elektronische Währung Bitcoin eine unglaubliche Achterbahnfahrt hingelegt. Jetzt steigt sie zum erstenmal über 60.000,- US Dollar.

Durch die Begrenzung der elektronisch geschürften BITCOIN ist es nicht möglich die Menge auszuweiten. Sobald alle Rechenvorgänge abgeschlossen sind, können sich lediglich die Preise ändern und das passiert auch, nachdem große Unternehmen wie TESLA in eingestiegen sind.

02.03.2021: Bewegung am österreichischen Bankenmarkt

Die niederländische Großbank ING, welche in Österreich seit gut 2 Jahren auch in der Immobilienfinanzierung tätig ist, hat über die Medien bekanntgegeben, dass sie sich aus dem Privatkundengeschäft zurückziehen wird.

Bis dato ist das Immobilienfinanzierungsgeschäft davon nicht betroffen und Neukredite werden nach wie vor vergeben. Dies zu sehr guten Konditionen.

 

13.02.2021: Experte sieht den Nullzins bis 2025

Der Nullzinssatz soll laut Chef der deutschen Commerzbank Manfred Knof noch länger so bleiben.

Durch die ultraniedrigen Zinsen sind sowohl Sparer als auch Banken betroffen, weil die die Sparer nichts für ihr Kapital erhalten und die Banken geringere Margen haben.

Laut einem Interview mit der Bild Zeitung ist Knof der Ansicht, dass die Zinsen niedrig bleiben werden.

Anbei der Artikel in NTV: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Commerzbank-Chef-sieht-Nullzins-bis-2025-article22359617.html

 

11.02.2021: London wird als führende Börse in Europa abgelöst

Aufgrund des Brexit ist die Börse in London seit Jahresbeginn nicht mehr in der Führungsposition der europäischen Börsen.

Aber nicht Frankfurt wie vielleicht viele vermuten hat die Spitzenposition eingenommen. Es ist Amsterdam.

Demnach betrugt das Handelsvolumen im Jänner in Amsterdam 9,2 Milliarden Euro und in London 8,6 Milliarden Euro.

 

09.02.2021: BAWAG im Jahr 2020 mit einem Drittel weniger Gewinn

Die Risikokosten belasten das Ergebnis des Bankinstitutes und drücken den Gewinn. Es wurden über 220 Mio. EURO reserviert um Kreditausfälle zu verkraften.

Mit einem Gewinnrückgang von 38,1% im Vergleich zum Vorjahr wird die Bank Im Corona-Krisenjahr hart getroffen.

Die Bank rechnet aber mit dem zweiten Halbjahr des Jahres 2021 mit dem Anfang einer Normalisierung der Lage.

Insgesamt weist die Bank aber einer der höchsten Profitabilitäten am österreichischen Markt auf.

Auch bei Immobilienkrediten bietet die BAWAG Top-Angebote und ist ein langjähriger und verlässlicher Partner von kreditdoktor.

28.01.2021: Massive Umwälzungen bei der deutschen Commerzbank

Aufgrund der schlechten Zahlen greift die deutsche Commerzbank zu drastischen Mitteln. Es soll jede zweite der rund 790 Filialen geschlossen und an die 10.000 Mitarbeiter entlassen werden.

In Deutschland soll jeder 3. Arbeitsplatz der Bank wegfallen. Durch die Digitalisierung der Bank sollen die Kosten massiv gesenkt werden.

20.01.2021: Joe Biden löst Donald Trump als Präsident der USA ab

Nach einer spannenden Wahl mit massiven Anfeindungen des scheidenden Präsidents der Vereinigten Staaten und den Vorwürfen, dass die Wahl "gestohlen" wurde, lenkt dieser nach einem Sturm der Trump-Anhänger auf das Kapitol doch ein und akzeptiert endlich seine Wahlniederlage und gibt das Amt an den Demokraten Joe Biden ab. 

Gegen Donald Trump wird ein zweites Impeachment angestrengt.

31.12.2020: Happy New Year und alles Gute für 2021!!!

Sehr geehrte InteresstInnen, KundInnen, PartnerInnen und KollegInnen,

ein hartes von der Pandemie gebeuteltes Jahr 2020 geht zu Ende. Wer hätte je gedacht, dass sich die ganze Welt in so kurzer Zeit so drastisch verändern könnte.

Dennoch haben wir festgestellt, dass dadurch wieder andere Werte in den Vordergrund gerückt sind: Zusammenhalt, Durchhaltevermögen und Flexibilität mit geänderten Rahmenbedingen umzugehen, waren nur einige dieser Erkenntnisse.

In der Hoffnung, dass wir im neuen Jahr zur Normailität zurkehren können und es für alle Menschen auf diesem Planeten wieder einfacher wird, möchten wir mit den gewonnen Erkenntnissen ins neue Jahr blicken.

Hoffnungsvoll, friedvoll und voller Mut. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihren Liebsten, alles Gute für das neue Jahr.

Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit mit den Banken, für das Vertrauen unser Kundinnen und Kunden, für den Einsatz unserer Vertriebspartnerinnen und Partner.

Danke auch alle Immobilienmakler und Tippgeber, insbesondere auch die Kunden, welche uns laufend empfehlen!!! Das freut uns sehr und macht uns stolz.

Alles Gute für 2021, Glück, Gesundheit, gute Geschäfte und Zufriedenheit wünscht Ihnen das Team von kreditdoktor.at

 

23.12.2020: kreditdoktor.at wünscht fröhliche Weihnachten

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, sehr geehrte Geschäftspartnerinnen und Partner, liebe Freundinnen und Freunde,

das Team von kreditdoktor.at bedankt sich für die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt in einem doch sehr turbulenten und schwierigen Jahr, welches angesichts der Vorkommnisse die Welt verändert hat.

Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Besinnung und genau das wünschen wir Ihnen.

Feiern Sie im Kreise Ihrer Liebsten, genießen Sie die feierliche Stimmung und bleiben Sie gesund.

Eine frohe Weihnacht!

10.11.2020: Aktien steigen stark

Vermutlich durch die Wahl in den vereinigten Staaten und der Info über einen Durchbruch bei einem Impfstoff gegen die Seuche Corona steigen die Aktien stark an.

DAX 30 von 3.11. bis 10.11.2020 = +13,7%

Dow Jones von 3.11. bis 10.11.2020 = +9,9%

Nasdaq von 3.11. bis 10.11.2020 = 5,4%

Ob die Rally so weitergeht bleibt abzuwarten.

07.11.2020: Wahl in den USA entschieden - Trump klagt dagegen

Nachdem Joe Biden bei der Wahl um das US-amerikanische Präsidentenamt mehr als 270 Wahlmänner erhalten hat, sollte die Wahl entschieden sein.

Der aktuelle Präsident der Vereinigten Staaten Donald Trump möchte die Wahl aber nicht gelten lassen. 

Bleibt abzuwarten, ob die Gerichte anders entscheiden.

02.11.2020: Nacht vor dem 2. Lockdown wird durch Anschläge in Wien erschüttert

Gegen 20.00 Uhr wurden mehrere Attentate in Wiens Innenstadt durchfeführt und zahlreiche Menschen verletzt und getötet.

Gerade in dieser wirtschaftlich und psychisch stark fordernden Zeit kommt jetzt noch ein feiger, hinterhältiger Anschlag auf die Zivilbevölkerung dazu.

Menschen die noch das angenehme Wetter und den letzten Abend vor den Ausgangssperren genießen wollten, kamen zum Handkuss.

Es ist sehr traurig, dass unsere Werte von Freiheit, Demokratie und einer funktionierten Gesellschaft angegriffen werden.

Ganz Österreich ist geschockt!

31.10.2020: Regierung beschließt zweiten Lockdown für Österreich

Am Samstag den 31.10.2020 präsentiert die Regierung den zweiten Lockdown im Rahmen der Corona-Krise.

Aufgrund der wieder steigenden Infektionszahlen wurde ein Maßnahmenpaket geschnürt und harte Schritte insbesondere für Gastronomie, Eventbranche und Hotellerie gesetzt.

Welche Regeln wurden verkündet:

  • Ausgangssperre von 20.00 Uhr bis 06.00 Uhr früh (mit Ausnahmen)
  • Alle Veranstaltungen untersagt
  • Hotels und Gastronomie müssen schließen (nur Lieferservice)
  • Museen und kulturelle Einrichtungen müssen zusperren
  • Abstandregeln im öffentlichen Raum
  • Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr
  • Partyverbot in Garagen und Gärten
  • Universitäten und Oberstufe Umstellung auf Distance Learning
  • Pflegeheime und Krankenhäuser mit eingeschränktem Besuchsrecht
  • Begräbnisse mit maximal 50 Personen
  • Hochzeitsfeiern sind untersagt
  • Sport nur eingeschränkt (keine Kontaktsportarten...)

Wenn möglich sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Home-Office tätig sein, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Gerade in dieser herausfordernden Zeit besteht die Möglichkeit sich mit den Finanzen zu beschäftigen. Durch Umschuldungen auf günstige Kredite, kann jetzt die Voraussetzung für eine bessere Lebensgrundlage geschaffen werden.

Prüfen Sie bestehende Kredite genau und lassen Sie sich zum Thema günstige Umschuldung für Ihren Wohnkredit in ganz Österreich beraten.

12.10.2020: Eigenkapital als wichtige Voraussetzung für den Unterenehmenserhalt

Um die Eigenmittel für Unternehmen zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass die Regierung rasch handelt.

Für private Anleger und istituionelle Investoren muss es somit attraktiver werden, dass diese einfacher investieren können. 

Die Bankenaufsicht FMA rechnet damit, das bis zu 25% der gestundeten Kredite ausfallen könnten und erwartet ein sehr schwieriges Jahr 2021.

Es wäre sinnvoll, dass Unternehmen leichter an Kapital gelangen, als diese in Konkurs schlittern zu lassen, damit unsere Wirtschaftsstruktur in Österreich nicht massiven Schaden durch die Corona-Krise nimmt.

Gerade eigenkapitalschwache Branchen sollten durch Venture-Capital gestützt werden. Dies bedeutet, dass hier Anreize geschaffen werden müssen und die Regierung die entsprechenden Rahmenbedingunen schaffen müssen, damit private Anleger ihre Geldbörse öffnen und investieren.

Es ist zu befürchten, dass alleine 2020 Eigenkapital im zweistelligen Milliardenbereich vernichtet wurde.

Deshalb wäre es umso sinnvoller, dass Eigenkapital auch aus privater Hand in Unternehmen fließt.

Im Zuge der Krise kann es auch dazu kommen, dass Banken durch Kreditausfälle und Insolvenzen selbst gefährdet sind, schließen zu müssen.

Die Regierung muss entschlossen handeln, um Sicherheit für den Standort Österreich zu gewährleisten und Unternehmen in ihrer Eigenkapitalstruktur zu stärken.

21.09.2020: Ist ein verzögerter Dämpfer der Immobilienpreise möglich?

Der Immobilien-Boom hält in Österreich und Deutschland trotz der Corona-Krise weiter an.

Nach wie vor bleibt die Nachfrage bei Immobilien hoch. Da Wohnen eines der Grundbedürfnisse ist und vor allem Eigentum bei selbstgenutzten Immobilien hoch im Kurs steht, kletern die Preise weiter.

Zeitverzögert könnten sich Preisreduktionen und eine geringere Nachfrage auch auf den Immobilienmarkt niederschlagen.

Dies hängt in erster Linie mit überzogenen Preisen zusammen und natürlich auch damit, dass die Einkommen durch Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit sinken.

Eine der Auswirkungen des Lockdowns ist, dass Wohnungen im Grünen mit eigenem Garten, Terrasse oder Balkon stärker gefragt sind.

Gerade jetzt ist es wichtig, darüber nachzudenken sich die richtige Immobilie zu suchen.

Wer bereits eine Immobilie finanziert hat, sollte sich Gedanken dazu machen, welche Möglichkeiten es gibt, die bestehende Finanzierung zu optimieren.

Bei Umschuldungen können oft zig tausende EURO gespart werden. Außerdem kann eine Finanzierung neu strukturiert werden oder geplante Adaptierungen, Sanierungen oder Umbauten integriert werden.

Experten für die Kreditumschuldungen von kreditdoktor sind darauf spezialisiert, die bestmögliche und günstigste Umschuldung von einem Wohnkredit zu erwirken und den Kunden dabei Geld zu sparen.

03.09.2020: Kurzarbeit erschwert die Möglichkeit zur Kreditfinanzierung massiv

Viele Banken lehnen Kunden, welche sich zurzeit in Kurzarbeit befinden ab. Die Gründe liegen einerseits im Risiko, dass eine Kündigung ausgesprochen wird und andererseits darin, dass das Haushaltseinkommen zu niedrig ist.

Leider wissen viele Kunden nicht, dass die Banken im Hintergrund eine fiktive Kreditrate berechnen müssen, bei welcher die Leistbarkeit ebenfalls gegeben sein muss.

Es ist somit zu wenig sich die Kreditrate bei aktuell sehr niedrigen Zinsen leisten zu können. Die fiktiven Raten werden je nach Bank zwischen 3% bis 6% angesetzt.

Kann sich ein Kunde diese Rate mit dem höheren Zinssatz nicht leisten, so ist die Finanzierung nicht möglich.

Unsere Finanzierungsberater bei kreditdoktor kennen die Möglichkeiten um auch noch mit niedrigeren Einkommen eine Finanzierung mit guten Konditionen zu erwirken.

15.08.2020: Spanischer Großbank Santander droht Milliarden-Verlust

Durch die Corona-Pandemie ist die spanische Santander-Bank tief in die roten Zahlen gerutscht.

Gründe dafür sind milliardenschwere Abschreibungen in Großbritannien, Polen und den USA. Diese lagen in den ersten sechs Monaten des Jahres bei nahezu 11 Milliarden EURO.

2019 hatte die Bank im gleichen Zeitraum noch einen Gewinn von drei Milliarden EURO verbucht.

 

01.08.2020: AK prüft Kreditablehnung wegen Altersdiskriminierung

Eine 49 jährige Lehrerin aus der Steiermark wurde von ihrer Bank aufgrund ihres Alters ein Kredit verwehrt. Nachdem die Kundin den Pensionskontoauszug lieferte, ließ sich die Bank 4 Monate Zeit und lehnte danach ab.

Obwohl die Frau eine Bürgschaft ihres Bruders vorweisen konnte und als Gerichtsdolmetscherin über ein zusätzliches Einkommen verfügt, stufte sie die Bank als kreditunwürdig ein.

Der Verein für Konsumenteninformation VKI ist der Meinung, dass sich Kunden aufgrund des Alters nicht abschrecken lassen sollen. Es lohnt sich der Vergleich mehrerer Banken am Markt. Die Arbeiterkammer hat sich bereits eingeschaltet.

kreditdoktor ist auf Finanzierungen spezialisiert und kennt dieses Thema nur zu gut. Immer wieder werden Kunden die bereits kurz vor der Pension sind oder Pensionisten mit günstigen Krediten finanziert. Dies ist möglich, weil ein großes Bankenspektrum besteht und eine Vielzahl von Finanz- und Kreditinstituten angeboten werden können.

16.07.2020: Anti-Krisenmaßnahmen sollen von der EZB vorerst nicht ausgeweitet werden

Wertpapierkäufe helfen Staaten wie Unternehmen. Mit dem Notkaufprogramm in der unbeschreiblichen Höhe von 1,35 Billionen EURO schöpft die EZB das gesamte Volumen voll aus.

Die Käufe werden bis mindestens Juni 2021 verlängert um die Wirtschaft anzukurbeln.

Diese Maßnahmen erfolgen zusätzlich zu den milliardenschweren Rettungspaketen der einzelnen EU-Staaten.

Die EZB belässt den Einlagezinssatz weiter bei minus 0,5%. Das bedeutet, dass Geld, welches von den Interbanken bei der EZB geparkt wird den Banken Geld kostet.

Notenbank-Chefin Christine Lagarde ist der Ansicht, dass mit den Maßnahmen so viel getan wurde, dass die Wirtschaftsdaten aufgrund Maßnahmen jetzt sorgfältig bewertet werden können.

Hauptziel der EZB ist ein stablies Preisniveau verbunden mit einer Inflation von 2% in der EU. 

Insgesamt hat die EZB seit März 2015 mit ihren Kaufprogrammen bereits ein gigantisches Volumen von 2,9 Billionen EURO in die Wirtschaft der EU gepumpt.

Die Angst, dass sich trotz der massiven Anleihekäufe die Teuerungsrate nicht entsprechend entwickelt bleibt trotzdem.

 

10.07.2020: Zehn Jahresgehälter für eine neue Wohnung

Die Leistbarkeit wird von Wohnungen nimmt in Österreich laufend ab. Das Beratungsunternehmen Deloitte zeigt auf, dass für Wohnraum mittlerweile zehn durchschnittliche Brutto-Jahresgehälter aufgewendet werden müssen, um eine Immobilie zu erwerben.

Damit belegt Österreich in Europa nach Serbien und Tschechien Platz 3 was die Kosten im Verhältnis zum Einkommen beträgt.

Am Ende des Vergleichs liegen Portugal und Belgien. In diesen Ländern müssen Immobilienkäufer nur vier Brutto-Jahresgehälter für eine durchschnittliche Wohnung mit 70 m² aufwenden.

Spitzenreiter sind Zürich mit 14.000,- CHF und Paris mit 13.000,- EURO je Quadratmeter Wohnnutzfläche. In Wien sind es durchschnittlich 5.000,- EURO.

Um zumindest eine günstige Kreditfinanzierung zu erhalten und Top-Zinskonditionen zu erwirken, steht Ihnen Kreditdoktor zur Verfügung. Wir vergleichen Banken und nutzen die Marktschwankungen zu Gunsten unserer Klienten aus, so dass die besten Fixzinssätze und variablen Zinsen generiert werden können.

19.06.2020: Die teuersten Städte Deutschlands und die Mittelwerte für Immobilien in Österreich

Und sie steigen weiter. Die Preise für Immobilien in unserem Nachbarland Deutschland erreichen neue Höchststände.

Die deutsche Postbank hat gemeinsam mit dem Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) einen Wohnatlas veröffentlicht, welcher die Preisentwicklung am deutschen Immobilienmarkt veranschaulicht.

Dabei lässt sich erkennen, dass sich im Vergleich zum Jahr 2019 in 90% der Regionen ein Anstieg der Immobilienpreise zu verzeichnen ist.

Angeführt werden die Immobilienpreise von der bayrischen Landeshauptstadt. In München liegt der Mittelwert pro Quadratmeter 8.079,- EURO.  In Frankfurt sind die Preise schon deutlich niedriger und liegen aber immer noch bei 5.697,- EURO je m².

In Hamburg liegt der Mittelwert bei stolzen 5.054,- EURO für jeden Quadratmeter Wohnfläche und damit schon um über 30% niedriger als beim Spitzenreiter München.

Berlin liegt bei 4.639,- EURO, Stuttgart bei 4.589,- und Düsseldorf bei 4.118,- je Quadratmeter. 

Die Domstadt Köln als siebtteuerste Stadt weist einen Mittelwert von 3.967,-

So sieht es in Österreich aus:

Das sind die Durchschnittspreise je Quadratmeter für Neubauwohnungen bzw. generalsanierte Erstbezüge in Wien und den größeren Städten:

Wien 1. Bezirk (Innere Stadt): 16.322,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 2. Bezirk (Leopoldstadt): 6.446,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 3. Bezirk (Landstraße): 6.955,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 4. Bezirk (Wieden): 7.793,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 5. Bezirk (Margareten): 6.063,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 6. Bezirk (Mariahilf): 6.745,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 7. Bezirk (Neubau): 6.613,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 8. Bezirk (Josefstadt): 8.561,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 9. Bezirk (Alsergrund): 7.374,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 10. Bezirk (Favoriten): 4.846,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 11. Bezirk (Simmering): 4.155,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 12. Bezirk (Meidling): 4.579,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 13. Bezirk (Hietzing): 5.614,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 14. Bezirk (Penzing): 5.793,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 15. Bezirk (Rudolfsheim-Fünfhaus): 5.152,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 16. Bezirk (Ottakring): 5.541,-EURO Quadratmeter - Preis

Wien 17. Bezirk (Hernals): 6.347,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 18. Bezirk (Währing): 6.678,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 19. Bezirk (Döbling): 7.841,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 20. Bezirk (Brigittenau): 4.912,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 21. Bezirk (Floridsdorf): 4.849,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 22. Bezirk (Donaustadt): 5.085,- EURO Quadratmeter - Preis

Wien 23. Bezirk (Liesing): 4.907,- EURO Quadratmeter - Preis

Graz:4.160,- EURO Quadratmeter - Preis

Linz: 4.233,- EURO Quadratmeter - Preis

Salzburg: 8.224,- EURO Quadratmeter - Preis

Innsbruck:6.344,- EURO Quadratmeter - Preis

Kitzbühel ist das teuerste Pflaster Österreichs. Hier kostet der Quadratmeterpreis im Mittelwert: 11.837,- EURO

Sämtliche Preise sind Durchschnittspreise. Der tatsächliche Wert einer Immobilie wird natürlich auf vom Zustand, der Lage und der Ausstattung bestimmt und kann von den angegebenen Werten abweichen.

kreditdoktor.at vermittelt Wohnbaukredite, Immobilienfinanzierungen und unterstützt bei Umschuldungen. Nutzen Sie das Wissen durch Finanzierungsexperten im Wohnbau und kontaktieren Sie uns. 

 

27.05.2020: Die Inflation könnte hart zuschlagen

Durch die massiven Geldmengen die durch die Notenbanken in Volkswirtschaften und Märkte gepumpt werden entsteht ein gewaltiger Gelddruck im System.

Die Krise beutelt die Wirtschat weltweit. Es ist zu erwarten, dass die von den Zentralbanken höchsten je da gewesenen Interventionen zur Inflation führen wird.

In den USA wächst dieses Jahr die Geldmenge M1 (Sichtungsguthaben bei Banken und Bargeld) um mehr als 30%. Die Geldmenge M2 (Geldmenge M1+Einlagen mit einer Laufzeit von bis zu zwei Jahren) um fast 23%.

Dies bedeutet, dass die US-Dollar Geldmengen noch nie so stark gewachsen sind.

Wie funktioniert das? Die US-Administration gibt neue Schulden aus, welche von der FED (US-Notenbank) gekauft werden. So können neue US-Dollar praktisch aus dem Nichts erschaffen werden. Die Geschäftsbanken vergeben außerdem ebenfalls massiv Kredite und heizen den Geldmengenbedarf weiter an.

Kritiker dieses System warnen bereits davor, dass eine so starke Ausweitung der Geldmengen zu einer hohen Infaltion führen wird.

Die Inflation wird anhand eines Warenkorbes berechnet. Hier wird kritisiert, dass es zu einern irreführende Sichtweise kommt.

Dazu erklärend:

Zurzeit gibt es in Österreich eine Inflation von 1,5%. Diese ist aber an einen Warenkorb gebunden. Sieht man sich die Immobilienpreisentwicklung der letzten 4 Jahre an, so sind diese in Österreich im Durchschnitt um 25% gestiegen.

Somit ist zu erwarten, dass die Preise trotz einer niedrig ausgewiesenen Inflation immer schneller und weiter steigen werden.

29.04.2020: Wohnimmobilien trotz Corona Krise im Wert stabil

06.04.2020: Das bringt der Oster-Erlass der Regierung

Ab heute ist es Pflicht, dass während des Einkaufens eine Maske zu tragen ist. Damit soll eine Tröpfcheninfektion durch Husten oder Niesen vermieden werden.

Hierbei ist es auch möglich, dass selbst genähte Masken verwendet werden. Bis zur Entwicklung eines Impfstoffes soll die Reisefreiheit laut Kanzler Sebastian Kurz massiv eingeschränkt werden. Diese wird es in dieser Form nicht mehr geben. Hierzu wird es durch die verantwortlichen Minister noch eigene Pressekonferenzen geben. 

Schrittweise werden jetzt zusätzlich zu den Lebensmittel-Geschäften auch Baumärkte wieder geöffnet.

Ab 01.05.2020 sollen auch Einkaufszentren wieder geöffnet werden. Derzeit ist geplant dass das Home-Schooling mindestens bis Mitte Mai aufrecht bleibt. Universitäten belassen den Lehrbetrieb digital.

Bis Ende Juni soll es keinerlei Veranstaltungen mehr geben. Die Ausgangsbeschränkungen bleiben bis Ende April aufrecht.

Ziel ist es, dass Österreich schneller als andere Länder aus der Krise kommt. Als Begleitmaßnahmen werden das Halten von Abstand und das Tragen von Masken genannt, welche ab nächster Woche auch in öffentlichen Verkehrsmitteln verpflichtend ist.

In Betrieben müssen Unternehmer die Entscheidung treffen, wie die Schutzmaßnahmen des Personals zu treffen sind.

Die Steigerungsrate ist in Österreich stark zurückgegangen. Heute sind 1.074 Personen wegen Corona im Spital und davon 250 in der Intensivbetreuung.

Wir haben die beste Entwicklung in der gesamten europäischen Union, erklärt der Gesundheitsminister Rudolf Anschober.

 Ziel ist es die Zuwachsraten der Ansteckung gegen Null zu bringen.

31.03.2020: Die Corona-Krise weitet sich aus. Das Virus ist weiter am Vormarsch!

Nahezu 800.000 Menschen haben sich bereits weltweit mit dem Corona-Virus Covid 19 infiziert.

22% der Infizierten bzw. Erkrankten gelten mittlerweile als geheilt. Fast 38.000 Todesfälle gibt es zurzeit zu beklagen. 

Großes menschliches Leid und umfangreiche Beschränkungen des Alltags und bei der Arbeit ringen den Bewohnern des Planeten Nerven ab.

Der Finanzexperte Univ.-Prof. Dr. Friedrich Schneider hat errechnet, dass die Krise wöchtentlich alleine in Österreich bis zu 2,6 Milliarden EUR kosten wird.

Es bleibt zu hoffen, dass die Krise sehr schnell eingedämmt wird, so dass die Wirtschaft wieder in die gewohnten Gänge kommt. Sonst kann es neben einer Massenarbeitslosigkeit zu einer nie dagewesenen Pleitewelle kommen.

Umso wichtiger ist es jetzt zu prüfen, ob eine Umschuldung Sinn macht und ob hier bessere Zinsen für variable und fixe Zinsen vereinbart werden können.

Fragen Sie jetzt unsere Experten von kreditdoktor.at , ob eine Umschuldung für Sie Vorteile bringt.

Informationen zum weltweiten Stand der Corona-Krise erhalten Sie hier:

www.ncov2019.live

 

27.03.2020: Was tun wenn der Hypothekarkredit nicht mehr bezahlt werden kann?

Gerade in Zeiten der Corona-Krise überwerfen sich die Ereignisse. Kurzarbeit, Kündigungen, Stillstände von Betrieben etc.

Viele Menschen sind verunsichert was die Zukunft bringt.

Gerade wenn bei einer Hypothekarfinanzierung ist es wichtig, dass bei Zahlungsschwierigkeiten die entsprechende und richtige Kommunikation mit der Bank erfolgt.

Welche Lösungen können bei der Bank angestrebt werden:

  • Stundung der Kreditrate
  • Verlängerung der Kreditlaufzeit
  • Verkauf der Immobilie

Im schlimmsten Fall kann die Immobilie in Abstimmung mit der Bank auf den Markt gebracht werden, um diese zu veräußern.

Auf jeden Fall ist es wichtig, dass bei finanziellen Engpässen sofort mit der kreditführenden Bank Kontakt aufgenommen wird.

Sprechen Sie mit Ihrem Bankberater oder wenden Sie sich an die Experten von kreditdoktor.at. Diese helfen Ihnen bei der Suche nach einer Lösung, falls Sie in Schwierigkeiten geraten.

Bedenken Sie bitte, dass hier wichtig ist, sofort zu kommunizieren und ein Thema dieser Art nicht auf die lange Bank zu schieben.

 

23.03.2020: kreditdoktor.at empfiehlt die Prüfung von Fixzinsen bei Krediten

Die Corona-Krise greift weltweit um sich. Viele Länder sind mittlerweile abgeriegelt und die Bewegungsfreiheit ihrer Bürger massiv eingeschränkt.

Auch vor der Zinsentwicklung bei Hypothekarzinsen macht die Krise nicht halt. Leider schreitet die Krankheit weiter voran und dies bringt Unsicherheit für die Märkte.

Laut einem Bericht der Schweiz steigen hier die Fixzinsen bereits an. Auch im Euro-Raum könnten die Zinsen steigen. Vor allem aber können die Immobilienpreise sinken, wenn sich die Corona-Krise in der Wirtschaft niederschlägt und die Kaufkraft aufgrund einer Rezession sinkt.

Unsere Experten bei kreditdoktor.at prüfen ob eine Umschuldung oder eine Fixzierung der Zinsen bei Ihrem Kredit sinnvoll ist.

Nehmen Sie unser Service auch während der Krise in Anspruch und setzen Sie Ihre Zeit sinnvoll ein.

11.03.2020: Kundeninformation im Zuge der Corona-Krise!

Sehr geehrte Kundinnen, sehr geehrte Kunden,

liebe Partnerinnen und Partner von kreditdoktor.at !

 

Durch die Einschränkungen im Zuge der Corona-Krise wird der Bürobetrieb nur noch eingeschränkt ausgeführt.

Bis zur vollständigen Aufhebungen von Ausgangsbeschränkungen stellen wir auf Home-Office um. Somit sind Beratungstermine im Hause zurzeit nicht möglich und der Betrieb nur eingeschränkt möglich.

Wir wünschen Ihnen während dieser Phase, dass sie gesund bleiben und auch wirtschaftlich erfolgreich bleiben.

Ihr Team von kreditdoktor.at

09.03.2020: Der Ölpreis stürzt um 30% ab - Börsen werden mitgerissen!

Um mehr als 30% hat der Ölpreis heute nachgegeben. Die Streitigkeiten der OPEC und Russland verbunden mit den Auswirkungen der Krise rund um das Coronavirus führen zu einem seit Jahrzenten nicht dagewesenen Einbruch der Ölpreise.

Das letzte Mal als die Preise derart in die Knie gingen, war im Jahre 1991 als der Golfkrieg ausbrach.

Die Internationale Energie Agentur (IEA) mit einem weiteren Rückgang der Nachfrage.

Vor allem der größte Energie-Konsument der Welt China benötigt zurzeit deutlich weniger Öl.

Auch die Börsen drehen deutlich ins Minus. So notiert der DAX gegenüber Freitag heute 7% tiefer als noch vor dem Wochenende. Der Dow Jones hat mehr als 4% eingebüst.

04.03.2020: Milliardenhilfen durch die Weltbank angekündigt - FED senkt Leitzins

Zwölf Milliarden US-Dollar will die Weltbank für vom Corona-Virus betroffene Länder bereitstellen. Der US-Amerikaner und Chef der Weltbank David Malpass teilte mit, dass den Ländern schnell und effektiv geholfen werden. 

Mit dem Geld sollen die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen des Ausbruchs eingedämmt werden.

Außerdem senkte die US Notenbank FED den Leitzins um einen halben Prozentpunkt. Dieser liegt nun bei 1,25%

Auch andere Notenbanken wie die EZB haben Interventionen angekündigt und pumpen weiter Geld in die Märkte.

Ob dies wirklich Sinn macht ist stark zu hinterfragen.

26.02.2020: Das Coronavirus hat Österreich erreicht

Nachdem das Cornonavirus seinen Ausgang in China genommen hat, ist  Italien nach Südkorea das drittstärkst betroffene Land.

In Innsbruck wurde aus diesem Grunde ein Hotel evakuiert und in Wien eine Schule geschlossen.

Insgesamt ist festzustellen, dass sich die Börsen äußerst verunsichert zeigen. Der Deutsche Aktienindex DAX fiel seit letzten Donnerstag, also innerhalb einer Woche fast um 1.000 Punkte. War dieser am 20.02. noch bei 13.776 Punkten, so war der Tiefststand heute 12.790 Zähler.

Auch der Dow Jones stand am vorigen Mittwoch noch bei 29.348 Punkten. Heute hingegen notiert dieser bereits bei 27.960.

Gold rast dafür jeden Tag neuen Höchstständen entgegen. Innherhalb eines Jahres stieg der Goldpreis in der EUROZONE um nahezu 30%.

Die Kreditzinsen sind durch die ohnehin schon niedrige Inflation nach wie vor im Keller.

Der SWAP Satz für 20 Jahres-Fixzinskredite fiel in den letzten 3 Monaten von über 0,40% auf aktuell 0,17%.

Im Jahre 2011 stand dieser Satz noch bei knapp über 4%.

Es bleibt zu hoffen, dass sich durch die massiven Umwälzungen in der Wirtschaft, einerseits durch die schwache Konjunktur diverser Länder, den hohen Verschuldungsgrad und schlussendlich durch den Ausbruch des Corona-Virus, welcher sich immer weiter verbreitet, keine Rezession einstellt.

Eine Deflation würde bedeuten, dass die Immobilien an Wert verlieren würden und Kredite dadurch expandieren.

06.02.2020: Erstes Bankinstitut stellt das Sparbuch in Österreich ein

Nachdem die Banken für zu viel Liquidität bei der EZB Strafzinsen bezahlen ändern sich auch die Produkte der Banken.

In Deutschland und auch in der Schweiz sind Kunden mit Sparguthaben nicht mehr Ziel der Institute. Teilweise werden bei höheren Beträgen bereits Strafzinsen verlangt, so dass die Bank nicht zu viel fremdes Kapital liegen hat.

In Österreich hat sich die Hypo Niederösterreich dazu entschlossen, dass herkömmliche Sparbuch als Produkt nicht mehr anzubieten.

31.01.2020: Der Brexit wird Wirklichkeit - Großbritannien verlässt heute die EU

Am 23. Jänner 2013 rief David Cameron als damaliger Premierminister ein Referendum über den Verbleib Großbrittaniens in der EU aus. Ziel war es damit die EU-Gegner in seiner konservativen Partei ruihgzustellen und der EU-skeptischen Partei UKIP entgegenzuwirken.

Am 23. Juni 2016 erfolgte schlussendlich die Abstimmung über den Verbleib oder Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. 51,9% der Wahlberechtigten stimmten für den Austritt und David Cameron kündigte Tags darauf seinen Rücktritt an.

Ihm folgte Theresa May nach, welche bis dahin die amtierende Innenministerin war.

Am 29. März 2017 erfolgte der offizielle Kündigungsbrief an die EU. Die Einreichung der Kündigung eröffnete die zweijährige Frist für die Austrittsverhandlungen mit der EU.

Durch die anhaltenden Spannungen in der britischen Regierung kündigt Theresa May am 18. April 2017 Neuwahlen an. Ihr Ziel: Der Ausbau der konservativen Mehrheit im britischen Unterhaus. Diese Mehrheit soll ihre Pläne mit der EU weiter freeine Handel zu treiben oder eigene Abkommen mit den Ländern zu schließen.

Am 19. Juni 2017 einigte sich die EU mit Vereinigten Königreich auf einen Austrittsvertrag. Die sehr schwierigen Verhandlungen wurden von massiven Spannungen im Unterhaus begleitet. 

Am 25. November 2018 kommen die 27 Regierungschefs der EU-Mitgliedsstaaten und billigen in einer Sondertagung das Abkommen zwischen EU und Großbritannien. 

Zu einer historischen Niederlage für Theresa May für die erste Abstimmung über das ausgehandelte Brexit-Abkommen, welche am 15 Jänner 2019 von statten geht. Mit 402 Nein zu 202 Ja-Stimmen, wird das Abkommen im eigenen Lande abgeschmettert. Vor allem scheiden sich die Geister bei der Backstop-Regelung. Diese besagt, dass falls die EU und Großbritannien in der Übergangsperiode kein gemeinsames Handelsabkommen erzielen, GB in der Zollunion der EU verbleibt. Nordirland bliebe darüber hinaus zusätzlich Teil des Europäischen Binnenmarktes.

Am 29. März 2019 gibt es eine neuerliche Abstimmung für den Brexit-Deal. Welcher mittlerweile zum dritten mal abgestimmt wird. Und wieder scheitert die Premierministerin mit 344 zu 286 Stimmen.

Für weitere Verhandlungen ersucht Theresa May bei der EU um einen zeitlichen Aufschub. Das Brexit-Datum wackelt damit.

Am 22. Mai 2019 stellt May den neuen Brexit-Deal vor. Der "New Deal" besagt, dass der Backstop nie in Kraft treten muss. Trotzdem kommt es zu keiner Einigung.

Daraufhin kündigt Theresa May an am am 7. Juni 2019 zurückzutreten. Elf Kandidaten wollen die Position der Premierministerin einnehmen. Sie gibt ihren Parteivorsitz an Boris Johnson ab, der sich schließlich auch als Premierminister gegen Jeremy Hunt in Position bringt und am 23. Juli 2019 durchsetzt.

Johnson bittet die Queen kurz darauf das Parlament in Zwangsurlaub zu schicken. Trotz heftiger Proteste bestätigt die Queen, dass das Parlament erst wieder am 14. Oktober zusammenkommen wird.

Am 17. Oktober wird ein neues Abkommen ausverhandelt. Der frisch gebackene Premier scheitert da nur 306 Abgeordnete dafür und 322 dagegen stimmen.

 

 

 

 

29.01.2020: Klaus Kumpfmüller wird neuer Generaldirektor der Hypo OÖ

Dem im November 2019 verstorbenen Generaldirektor Andreas Mitterlehner folgt der FMA Vorstand Klaus Kumpfmüller (50) nach.

Er gilt als einer der renommiertesten Finanzexperten Österreichs und studierte an der Linzer Johannes Kepler Universität  und der Wiener Wirtschaftsuniversität Betriebswirtschaftslehre.

Der Oberösterreicher war Mitarbeiter im Kabinett der damaligen Staatssekräterin Maria Fekter und danach bei der Raiffeisenlandesbank OÖ für institutionelle Großkunden als Key-Account-Manager und in weiterer Folge bei der OÖ Landesbank AG ebenfalls als Großkundenbetreuer tätig.

Sein weiterer Weg führte ihn in die Österreichische Bundesfinanzierungsagentur (OeBFA), wo das "Treasury für die Republik abgewickelt wird.

Seit 2013 war Kumpfmüller im Vorstand der Finanzmarktaufsichtbehörde (FMA). Künftig wird er die Geschicke der oberösterreichischen Traditionsbank gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Thomas Wolfsgruber leiten.

Das Team von kreditdoktor.at gratuliert und wünscht Herrn Generaldirektor Kumpfmüller alles Gute für die Leitung des Instituts.

21.01.2020: Schweizer Franken so stark wie seit gut drei Jahren nicht

In den vergangenen Wochen hat die Währung der Eidgenossen wieder deutlich an Wert gewonnen.

Welche Gründe könnten die Ausschläge dafür geben: Einerseits hat der Handelsstreit zwischen USA und China für Verunsicherung an den Märkten gesorgt, welcher sich durch die Unterzeichnung eines Teilabkommens wieder entspannt.

Andererseits gibt es massive Spannungen im Nahen Osten durch den gezielten Drohenangriff der USA gegen den Iran.

Somit wird die Fluchtwährung des Schweizer Franken immer wieder genutzt. Kaum ist eine Spannung oder Krise gemeistert wird diese von einer neuen abgelöst und befeuert den Wert des CHF.

Der Franken hat sich als sicherer Hafen über Jahrzehnte etabliert. Die Hintergründe liegen in der wirtschaftlichen und politischen Stabilität verbunden mit einer tiefen Inflation.

Außerdem steht die Schweiz auf der US-Beobachtungsliste für Währungsmanipulatoren.

Dies könnte Auswirkungen der Schweizer Nationalbank (SNB) haben, nicht mehr in der gewohnten Art und Weise am Devisenmarkt zu intervenieren.

In den vergangenen Jahren hat die SNB immer wieder Interventionen getätigt, um sich gegen die Aufwertung zu stemmen.

kreditkdoktor.at bietet seinen Kunden die Möglichkeit Fremdwährungskredite und das damit verbundende Währungsrisikio in einen EURO Kredit umzuschulden.

Es ist nicht auszuschließen, dass die Währung in der Schweiz weiter steigt, wenn die Nationalbank im Nachbarland keine Möglichkeit der Intervention hat.

Noch im Dezember 2019 war ein EURO mehr als 1,10 Franken wert. Heute liegt der Wechselkurs bei 1,07 Franken

18.01.2020: Die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs im Jahr 2020

Nach wie vor sind die treibenden Kräfte der Wirtschaftsentwicklung die Geldpolitik der EZB und die Fiskalpolitik der EU.

So wird für Österreich in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,2% erwartet, welches im Vergleich zum Vorjahr doch deutlich zurückgeht.

Die Verbraucherpreise werden mit 1,5% weniger ansteigen als von der EZB angepeilt. Diese zielt auf eine Inflation von 2% pro Jahr ab und wird deshalb weiter Geld in den Markt pumpen.

Die öffentlichen Finanzen sind auch in Österreich leicht expansiv. Hier sind vor allem die Pensionserhöhungen und der Familienbonus zu beachten.

Es ist davon auszugehen, dass die EZB Geldpolitik noch bis 2022 expansiv bleibt und die Zinsen niedrig bleiben.

Eine große Gefahr wird in einer möglichen Deflation gesehen, weil sich hier Staats- und auch private Schulden erhöhen würden.

Zu viel billiges Geld im Markt könnte natürlich wieder zu Preisblasen führen.

13.01.2020: kreditdoktor.at auf der HausBau & EnergieSparen in Tulln

Immer wieder treffen Sie unsere Experten für Immobilienfinanzierung auch zum persönlichen Gespräch auf Fachmessen in ganz Österreich.

Lassen Sie sich zu den Themen Immobilienfinanzierung im Rahmen Ihres Hausbaus, bei einer Renovierung oder bei einem Hauskauf umfassend beraten.

Besuchen Sie unsere Berater in der Halle 5 auf dem Stand 514.

Die HausBau & EngerieSparen Messe in Tulln ist einer am zahlreichst besuchten Messen in Ostösterreich mit knapp 30.000 Besuchern.

Beginn ist Freitag 17.01.2020. Die Messe dauert bis Sonntag 20.01.2020

Die Öffnungszeiten sind täglich von 10 - 18 Uhr.

Nützen Sie die Gelegenheit und finden Sie auch alles rund um die Themen, Bauen, Wohnen, Renovieren und Engeriesparen.

04.01.2020: Die Post AG startet am 1. April mit einer eigenen Bank

Gleich zu Jahresbeginn gibt die Österreichische Post bekannt, dass sie im April mit einer eigenen Bank starten wird.

Nach der Trennung von der BAWAG wird nun die rechtliche Basis für ein eigenständiges und flächendeckendes Finanzdienstleistungsangebot geschaffen.

Es soll ab 1. April eigene Filialen geben. Al ersten Schritt möchte die Post Dienstleistungen zum Zahlungsverkehr und Girokonten anbieten.

In weiterer Folge sollen auch Versicherungen, Kreditkarten und Wohnbaukredite angeboten werden.

03.01.2020: EURO gegenüber dem Franken im Sinkflug

Der Schweizer Franken kämpft zurzeit mit einer deutlichen Aufwertung. Gerade für die Unternehmen in der Schweiz ist der sehr harte Franken für den Export ein Problem.

Für alle Kreditnehmer die CHF Kredite ausständig haben, stellt dies ebenfalls eine große Hürde dar.

Sollte die Schweizer Nationalbank (SNB) nicht intervenieren, wird der Franken weiter steigen, da die Währung als sicherer Hafen gilt.

Viele Kreditnehmer gehen davon aus, dass die Währung wieder 1,20 oder 1,25 im Vergleich zum EURO sehen wird. Bei einer massiven Intervention der SNB könnte dies auch möglich sein.

Es kann aber genauso in die andere Richtung weitergehen und eine Parität zwischen EURO und CHF ist nicht auszuschließen. Nachdem beim Frankenkredit kein relevanter Zinsvorteil mehr gegenüber einem EURO Kredit besteht, schließt ein Wechsel in die eigene Währung die Spekulation aus.

31.12.2019: Happy New Year und alles Gute für 2020

kreditdoktor.at wünscht allen Kundinnen und Kunden, unseren Partnerinnen und Partnern bei den Kreditinstituten und allen anderen Kooperationspartnern einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Wir bedanken uns für das rege Interesse und die wachsende Zahl an Kundinnen und Kunden.

Die Erfolgsgeschichte geht weiter und wir haben das Vorjahr wieder getoppt und unser Ergebnis verbessert. Darauf sind wir stolz!

Mit Zuversicht beginnen wir in neuen Jahr wieder und freuen uns daruf Sie bei Ihren Finanzierungsvorhaben begleiten zu dürfen.

2020 ist der Beginn eines neuen Jahrzehnts und achten wir gemeinsam darauf dass es ein Jahrzehnt des Erfolgs und der Gemeinsamkeiten wird.

Ihr Team von kreditdoktor.at

 

"Zuversicht

Es ist das Wörtchen Zuversicht,

das uns am Leben hält,

denn ohne Hoffnung geht es nicht,

zu grau ist oft die Welt.

 

Die Zuversicht ist unser Pfand,

des Schicksals Rad zu dreh´n.

denn nirgends gibt´s ein Wunderland,

egal wohin wir geh´n.

 

Nur eigne Kraft und Zuversicht

läßt lebenswert gestalten,

sonst schafft man diese Bürde nicht

und alles bleibt beim Alten.

 

Die Zuversicht bringt stets Gewinn

in allen Lebenslagen,

sonst läuft umsonst die Zeit dahin

mit ungelösten Fragen.

Das kleine Wörtchen Zuversicht

dass muss uns stets begleiten,

es ist im Dunkeln auch das Licht,

mit dem wir Vorwärts schreiten."

Klaus Ender

20.12.2019: kreditdoktor.at wünscht eine frohe Weihnachtszeit

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,

liebe Partnerinnen und Partner der Finanz- und Kreditinstitute!

 

Das Team von kreditdoktor.at wünscht Ihnen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und ein frohes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten.

Genießen Sie die Zeit mit Freunden und Verwandten und lassen Sie uns alle ein wenig innehalten und darüber nachdenken, wie gesegnet wir sind, dass wir in der Mitte Europas leben, wo Wohlstand und Frieden herrscht. 

 

"Die Weihnachtsbotschaft stützt sich nicht auf Angst, sondern auf Vertrauen, auf Hoffnung und Liebe. In der Liebe ist mehr Kraft als in irgendeiner anderen Macht. Jeder Mensch kann sie erfahren, sie einem anderen zugänglich machen. Sie ist der Frieden."

Richard von Weizsäcker

18.09.2019: Inflationsrate in Österreich bei 1,5% - Mieten stiegen im Schnitt um 2,9 Prozent

Im Gegensatz zum Vorjahreszeitraum verteuerten sich Waren und Dienstleistungen um 1,5 Prozent meldete Statistik Austria. 

Die größten Preistreiber waren wiederum Nahrungsmittel und Wohnen, sowie Engerie, gefolgt von Hotelnächtigungen und Restaurantbesuchen.

Im Preisvergleich zum Vorjahr erhöten sich die Preise für Wohnen, Wasser und Energie im Schnitt um 3,0 Prozent. Die Mieten stiegen um 2,9% und die Preise für Restaurants und Hotels erhöten sich durchschnittlich um 3,1%.

Hingegen stiegen Nahrungsmittelpreise um 1,8% und Treibstoff wurde um 3,5% billiger. Flugtickets wurden ebenfalls deutlich billiger. Sie sanken um 8,3 Prozent.

Der durch die Statistik Austria erstellte Mikrowarenkorb, welcher überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus repräsentiert, verbilligte sich im Jahresvergleich ganz leicht. Dier wurde um 0,1% günstiger.

Die größten Preistreiber für die Lebenshaltungskosten sind somit die Mieten und die Kosten für Energie. Elektrischer Strom stieg z.B. um 4,8% und die Betriebskosten bei Eigentumswohnungen sind um 8,1% höher geworden.

Die europäische Zentralbank (EZB) peilt als einen Optimalwert eine jährliche Teuerungsrate von 2 Prozent an und befeuert die Inflation mit weiteren Anleihekäufen und negativen Einlagezinsen für die Geschäftsbanken.

12.08.2019: Artikel zur Entwicklung der EZB unter Christine Lagard

Christine Lagarde wird als nächste Präsidentin der Europäischen Zentralbank die Geldpolitik radikal verändern – und damit die Basis unseres Wirtschaftssystems.

Die Ernennung von Christine Lagarde zur neuen Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) ist umstritten. Die einen hoffen, Lagarde werde wie eine Politikerin in der nahenden Rezession mit „innovativer“ Geldpolitik das schwache Wachstum beleben.

Die anderen kritisieren ihre fehlende Expertise auf dem Gebiet. Die ehemalige französische Finanzministerin stehe für eine Zentralbank, die der Finanzierung der Staatsausgaben dient – wie es in Frankreich und Südeuropa vor der Euro-Einführung üblich war, so der Vorwurf.

Äußerungen von Lagarde lassen erahnen: Sie wird den vom amtierenden EZB-Präsidenten Mario Draghi begonnenen Umbau der EZB zu einer Zentralbank nach südeuropäischem Muster fortführen.

Lagarde hat die umstrittenen Anleihekäufe der EZB – bislang in Höhe von mehr als 2600 Milliarden Euro – als wichtiges Signal in die richtige Richtung bezeichnet. Und sie hat sich zu Negativzinsen bekannt.

 

Die EZB dürfte sich damit unter Lagardes Führung noch stärker von den Prinzipien der Bundesbank verabschieden, die eine harte Zinspolitik verfolgte und der Staatsfinanzierung untersagt war. Der Leitzins wird dauerhaft bei null bleiben – oder sogar negativ werden.

 

Sparer müssen damit rechnen, dass sie auf dem Sparbuch auf Jahrzehnte hinaus keine Zinsen mehr erhalten werden oder sogar für ihre Einlagen bezahlen müssen. Und die EZB wird wohl ihre Anleihekäufe fortführen. Bislang darf sie maximal 33 Prozent der ausstehenden Staatsanleihen kaufen. Es wird aber bereits diskutiert, wie diese Grenze umgangen werden kann.

 

Diese ultralockere Geldpolitik scheint den meisten Regierungen willkommen. Ihre Zinslasten bleiben trotz hoher Staatsverschuldung erträglich. Außerdem sinkt der Druck, in Wirtschaftskrisen bei sinkenden Steuereinnahmen zu sparen und beispielsweise unpopuläre Einschnitte ins Sozialsystem vornehmen zu müssen. Schließlich steht die EZB ja mit frischem Geld bereit.

 

Der schleichende Umbau der EZB ist leicht zu rechtfertigen. Seit Jahren liegt die Inflation unter dem selbst gesteckten Ziel von zwei Prozent. Zinssenkungen und Anleihekäufe haben bislang nicht zum deutlichen Anstieg der Verbraucherpreise geführt. Die offizielle Inflationsrate in Deutschland beträgt seit Start des Euro im Jahr 1999 durchschnittlich 1,4 Prozent pro Jahr.

Die Kehrseite dieser Geldpolitik spiegelt sich in deutlich höheren Vermögenspreisen wider. Die Preise für Bauland sind seit 1999 um durchschnittlich 5,7 Prozent pro Jahr gestiegen, der Börsenindex Dax sogar um 6,8 Prozent. Die Immobilienpreise in großen Städten haben sich seit 2005 um 5,7 Prozent pro Jahr erhöht.

Ob eine ultralockere Geldpolitik, wie vielfach behauptet, dem Frieden in Europa dauerhaft zuträglich sein wird, ist daher fraglich. Sie wird vielmehr zu wachsenden gesellschaftlichen und politischen Spannungen führen.

 

 

Während Reiche vom Immobilien- und Börsenboom weiter profitieren, wird die Mittelschicht, die traditionell auf Sparbücher setzt, einer schleichenden Entwertung ihrer Ersparnisse ausgesetzt. Während die Älteren ihre Immobilien abbezahlt haben, wird es für die Jüngeren kaum noch möglich sein, angesichts der hohen Preise ein Eigenheim zu finanzieren. Das gilt trotz niedriger Zinsen, weil den meisten Jungen die Sicherheiten fehlen, die für den Kauf einer Immobilie notwendig sind.

Dazu kommt die sogenannte Lohnrepression: Wegen des Nullzinses fehlt den Firmen der Druck, Innovationen voranzutreiben, effizienter zu arbeiten und damit die Produktivität deutlich zu steigern. Doch wenn die Produktivität nicht zulegt, können auch die Löhne der Beschäftigten nicht mehr klettern. Wir sehen das in Japan. Dort fallen im Zuge der anhaltend lockeren Geldpolitik die Löhne seit 1998.

Europa droht das gleiche Schicksal. Es sei denn, Christine Lagarde ändert den Kurs. Das wäre eine Überraschung – und zwar eine wünschenswerte.

 

Artikel in Focus.de von Gastautor Günther Schnabl (Universität Leipzig)

 

https://www.focus.de/finanzen/boerse/oekonom-warnt-vor-ezb-chefin-die-zinsen-werden-fuer-jahrzehnte-bei-null-liegen_id_10989251.html

 

18.06.2019: Lockerung der Geldpolitik aufgrund verschärfender Konjunkturflaute

Es ist zu vermuten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) bei Ihrer nächsten Sitzung am 25.07.2019 eine weitere Zinssenkung vornehmen wird.

Aktuell liegt der Einlagezinssatz bei -0,4%. Es scheint möglich, dass dieser auf -0,5% angehoben wird. Dies bedeutet, dass Geschäftsbanken, welche Gelder bei der EZB parken, höhere Zinsen für nicht verwendetes Geld bezahlen.

Zusätzlich könnte die EZB weitere Anleihekäufe tätigen um die Konjunktur zu beleben. Dazu meint bald scheidende der Notenbankchef Mario Draghi, dass er alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel nützen werde.

Der amerikanische Präsident Donald Trump erhob daraufhin den Vorwurf, dass die EU absichtlich den Euro schwäche um, wettbewerbsfähiger zu sein. Dies wurde von Mario Draghi prompt zurückgewiesen.

Die Zinsen für Kredite werden, sollte die Entscheidung Ende Juli tatsächlich umgesetzt werden, weiter fallen.

Immobilienkredite für variable und fixe Verzinsungen sind somit besonders attraktiv und können mittlerweile mit einer Laufzeit von 40 Jahren und Fixierungen der Zinsen bis 30 Jahre abgeschlossen werden. Die Experten von kreditdoktor stehen Ihnen für Ihre Baufinanzierung jederzeit zur Verfügung und vergleichen den Markt.

12.03.2019: Im Gedenken an Herwig Strobl (24.12.1940 – 12.03. 2019)

Heute ist ein trauriger Tag. Ich nehme Abschied von dir.

Danke dass du mir so viele Talente zu Teil werden ließest und für deine Unterstützung, dass wir kreditdoktor.at aufbauen konnten.

Schau auf mich herunter, mit Freude, Stolz und ohne Gram. Vieles haben wir gemeinsam geschafft, manches blieb uns verborgen.

 

Ruhe in Frieden – dein Sohn Joachim

09.03.2019: Wandel der EZB führt weiterhin zu Null-Zinspolitik

Die anhaltenden Schwierigkeiten in der EU veranlassen die EZB weiter an der Null-Zinspolitik festzuhalten. Ursprünglich war bereits mehrfach davon die Rede, dass die Zinsen im EURO-Raum erhöht werden.

Der ungeklärte Brexit, die Spannungen in Frankreich und auch die politische Lage in Italien sind aber nur einige der Probleme die aktuell zu regeln sind.

Seit 2017 befindet sich die Europäische Union im Wirtschaftsabschwung und so ist entschließt sich der italienische Notenbankchef Draghi am Ende seiner Laufzeit die Zinsen weiterhin bei 0,0% zu lassen und wieder milliardenschwere Kredite zur Belebung der Konjunktur zu vergeben. 

Durch die mittlerweile sehr begrenzten Möglichkeiten der EZB sind die Regierungen der einzelnen Länder um so mehr gefordert zu handeln.

So wie es aussieht wird der EZB Leitzins bis Jahresende auf 0,0% belassen. 

04.03.2019: Inflation in Österreich sinkt auf 1,6% - weiter niedrige Kreditzinsen

Zum großen Leidwesen der Sparer und auch der Verantwortlichen bei der EZB, welche seit Jahren mit viel Kraft versuchen eine stärkere Inflation zu erzeugen und Anleihekäufen in Milliardenhöhe durchführen, ist die Inflation unter 2% gefallen. 

Langfristige Fixzinskredite weisen mitunter noch immer eine günstigere Nominalverzinsung auf als die Inflation in Österreich darstellt.

Es bleibt somit zu erwarten, wie die EZB auf die rückläufige Inflation reagieren wird, da angekündigt wurde Anleihekäufe zu stoppen. 

Es ist davon auszugehen, dass Zinsen für Kreditnehmer weiter sehr günstig bleiben.

01.03.2019: Schulungsoffensive für kreditdoktor.at Berater

Weiterbildung wird bei kreditdoktor.at groß geschrieben. So steht auch das Jahr 2019 im Zeichen der Ausbildung. In zahlreichen Schulungsmaßnahmen werden unsere Vertriebspartner und unsere Mitarbeiter geschult und qualifiziert.

Wichtig ist dabei, dass Kunden bei kreditdoktor.at die richtige Beratung erhalten und über relevante Risiken im Rahmen von Finanzierungen umfassend informiert werden.

Zusätzlich werden folgende Themen vermittelt:

  • Volkwirtschaftlicher Ausblick und Zinsentwicklung in Europa
  • Immobilienpreisentwicklung in den Ballungsräumen
  • Beratung nach HiKrG
  • Treuhandschaften bei Immobilienerwerb
  • Grundbuch im Rahmen der Immobilienfinanzierung
  • BTVG und Immobilienfinanzierung
  • Standesregeln für Vermögensberatung
  • Die richtige Absicherung bei Immobilienfinanzierungen

Seit Jahresbeginn wurden mehrere Schulungsmaßnahmen getroffen, welche sehr gut angenommen werden und auf das ganze Jahr ausgedehnt werden.

Damit stellt kreditdoktor.at für seine Kunden sicher nur qualifizierte Berater mit entsprechendem Know-how zur Verfügung zu stellen. 

 

 

 

 

 

15.02.2019: Die Berater von kreditdoktor.at auf der Baumesse in Wien

Auch auf der Messe in der Bundeshauptstadt sind die Finanzierungsexperten anzutreffen. 

Das ständig wachsende Beraternetzwerk um die Plattform kreditdoktor.at steht auch auf der Wiener Bauen & Energie Rede und Antwort.

Zahlreiche Interessenten lassen sich zur richtigen Gestaltung einer Wohnbaufinanzierung beraten. Neben der Möglichkeit sich online und über neue Medien beraten zu lassen, sind hier die Berater "zum Anfassen".

Durch das große Bankenuniversum von mehr als 30 Banken kann sich der Kunde von kreditdoktor.at sicher sein, dass er die besten Konditionen am Markt erlangen kann.

Aber nicht nur die Konditionen sondern auch die richtige Struktur und Absicherung im Rahmen einer Finanzierung zählen.

kreditdoktor.at finanziert Immobilien in ganz Österreich und verfügt über die Expertise bei Umschuldungen, Sanierungen, Kauf und Neubau. 

14.02.2019: Kick off Veranstaltung mit hochkarätiger Besetzung

Die Kick off Veranstaltung in Stockerau traf auf enormes Interesse der Vertriebspartner, welche aus ganz Österreich anreisten.

Besonders erfreulich war, dass für die Veranstaltung hochkarätige Referenten aus der Banken und aus Beratungsunternehmen gewonnen werden konnten.

Neben den Themen der Zinslandschaft und den Entwicklungen am Kapitalmarkt wurde über die Punkte Grundbuch und Beratung im Bereich Hypothekarfinanzierung referiert. 

 

22.01.2019: Experten für Immobilienfinanzierung auf der Baumesse in Innsbruck

Auch in Tirol sind die Finanzierungsexperten von kreditdoktor.at unterwegs. Messebesucherinnen und Besucher profitieren von dem langjährigen Know-how unserer Profis und werden umfassend zu den Themen Baufinanzierung, Immobilienfinanzierung bei Kauf oder auch zu Umschuldungen beraten.

Die Tiroler Hausbau & Energie Messe startet am Freitag den 1. Februar und dauert bis Sonntag den 3. Februar 2019 und findet am Messegelände in Innsbruck statt. 

Besuchen Sie unseren Vortrag: "Die richtige Gestaltung einer Immobilienfinanzierung" und holen Sie sich interessante Tipps für Ihr Projekt.

Die Zeiten für den Vortrag sind freitags, samstags und sonntags jeweils um 15.00 Uhr in auf der Votragsbühne B1.

Scheuen Sie sich auch nicht davor unser Team am direkt am Messestand anzusprechen. 

Sie finden uns in der Halle: B0  auf Stand B079

Zusätzliche Infos auch auf: www.tiroler-hausbaumesse.at

 

17.01.2019: Baumesse Tulln mit Stand von kreditdoktor.at

Auch in diesem Jahr ist kreditdoktor.at mit seinem Vertriebsteam auf der Baumesse in Tulln vertreten.

Neben einem Vortrag über die richtige Gestaltung einer Immobilienfinanzierung können Sie sich von Experten rund um das Thema Baufinanzierung beraten lassen.

Nützen Sie die Gelegenheit und profitieren Sie von der Messe und erkunden Sie viele interessante Themen zum Thema Hausbau, Verschönerung und Sanierung.

Sie finden unsere Berater in der Halle 5 auf Standplatz 513. 

Die Baumesse findet von Freitag den 18. Jänner bis Sonntag den 20. Jänner 2019 statt. 

 

16.01.2019: No Deal bei Brexit: Schwächt sich Europa selbst?

Gestern fiel die Entscheidung im britischen Unterhaus, dass der von Theresa May mit der EU ausverhandelte Deal nicht angenommen werde. 

Zusätzlich sind die Prognosen für die Konjunktur in Europa ebenfalls gedämpft. Es ist sogar von Abschwung die Rede.

Dazu kommen der Handelsstreit zwischen USA, China und Europa.

Somit stellt sich die Frage, ob die von der EZB angesprochene Zinswende überhaupt noch realistisch ist. Mit Jahresbeginn ist das Kaufprogramm für Aleihen ausgelaufen. Auslaufende Anleihen werden aber weiterhin ersetzt. 

Vorteilhaft für Europa ist allerdings, dass die EZB durch ihre Null-Zinspolitik die europäischen Staaten entlastet, da diese zum Teil stark verschuldet sind und somit die Zinsenlast deutlich geringer ist. 

Frankreich und Italien halten sich selbst an die Vorgaben der EU zur Reduktion des Defizits, wobei die EU-Komission zusieht. 

Durch den Brexit wird London als Europas größtes Finanzzentrum vermutlich an Bedeutung verlieren. So ist es von New York bereits überholt worden. 

Geplant ist, dass Großbritannien die EU mit 29. März des Jahres verlassen wird. 

Durch die Abnabelung von der EU gehen der Verzicht auf freien Güter-, Dienstleistungs-, Kapital- und Personenverkehr einher.

Es wird befürchtet, dass über 900.000 Jobs im Empire wegfallen könnten. Auch für die EU wird der ungeregelte Brexit und das Ausscheiden der Britten insgesamt ein Aderlass, welcher gerade in der aktuellen Lage Europas wenig wünschenswert ist. 

Bleibt zu hoffen, dass bilaterale Abkommen über die Austritt hinweghelfen werden. 

Für Kreditnehmer sind diese Nachrichten, dass die Zinsen vorerst niedrig bleiben insgesamt positiv, da dadurch mehr Geld in die Tilgung fließt. 

 

31.12.2018: Einen guten Rutsch und Happy New Year

Das Team von kreditdoktor.at wünscht allen Kunden, Partnern bei Banken und Vertriebspartnern ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr.

Möge uns das neue Jahr ebenso gewogen sein, wie das zu Ende gehende.

 

21.12.2018: Das Team von kreditdoktor.at wünscht ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest

Nach einem aufregenden und intensiven Jahr 2018 möchten wir uns bei allen Kunden, die uns das Vertrauen ausgesprochen haben ganz herzlich bedanken.

Dieser Dank gilt selbstverständlich auch unseren Partnern bei den Finanz- und Kreditinstituten, die oft das Unmögliche möglich gemacht haben und mit Engagement und Tatkraft gemeinsam mit uns das beste Ergebnis seit dem Bestehen der Plattform ermöglicht haben.

Gemeinsam mit unseren Vertriebspartnern haben wir wieder hunderte Kundenberatungen durchgeführt und so viele Finanzierungen wie noch nie realisiert. Der unermüdliche Einsatz aller hat einen weiteren Schritt in Richtung Erfolg gebracht.

Für das Weihnachtsfest wünschen wir vor allem Besinnlichkeit und Zeit für Familie und Freunde.

 

Das Team von kreditdoktor.at

 

12.12.2018: Jetzt doch Zugeständnisse der italienischen Regierung

Die Androhung von Milliardenstrafen der EU zeigt in Italien offenbar seine Wirkung. So hat die italienische Regierung bekanntgegeben hat, soll die Neuverschuldung im kommenden Jahr nur 2,04% betragen und nicht wie ursprünglich mit 2,4% prognostiziert.

Italien gibt an, dass gewisse Haushaltsmaßnahmen weniger teuer ausgefallen seien, als ursprünglich erwartet.

Der Mittelmeeranrainerstaat verletzt die EU-Regeln mittlerweile das 3. Jahr in Folge und ist nach Griechenland mit einer Quote von 130% im Verhältnis zum BIP (Bruttoinlandsprodukt) der am höchsten verschuldete Staat in Europa.

Die Europäische Kommission wird die von Italien übermittelten Vorschläge nun prüfen und dann dazu Stellung nehmen.

5.11.2018: Türkische Inflation gerät nahezu außer Kontrolle

Mit einer kräftigen Zinserhöhung steuert die türkische Nationalbank der hohen Inflation entgegen. 

Trotz einer massiven Erhöhung der türkischen Leitzinsen im September stieg die Inflation auf ein 15-Jahreshoch. Mit einer Teuerungsrate von über 25,2% stieg diese weiter an, so wie das Statistikamt meldete. 

Um die Risiken der Preisstabilität zu minimieren wurde der Zinssatz auf 24 Prozent angehoben. Bis sich der Inflationsausblick verbessert, soll die Geldpolitik in der Türkei weiter straff bleiben. 

25.10.2018: EZB verlässt langsam die ultralockere Geldpolitik

Nach wie vor bleibt die europäische Zentralbank bei ihrer Nullzins-Politik und belässt die Zinsen auf dem historischen Tief. 

Laut informierten Kreisen wird sich EZB nur langsam von der ultralockeren Geldpolitik verabschieden und die Schlüsselsätze noch mindestens bis Mitte 2019 so belassen. 

Reduziert werden zuerst die massiven Anleihekäufe, welche die EZB seit 2016 stark ausweitete und jetzt wieder zurückfährt. 

Solange der Wirtschaftsaufschwung nicht abreißt, könnten die Interventionen der EZB reduziert bzw. sogar gestoppt werden. 

 

05.09.2018: Frau Mag. Cornelia Hofmeister erhält das Recht die Bezeichnung Kommerzialrätin zu führen

WIEN/INNSBRUCK Kürzlich bestellte Bundeskanzler Sebastian Kurz, im Beisein der Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend Frau Mag. Dr. Juliane Bogner-Strauß, Vertreter der Wirtschaft zu Mitgliedern der bei der Bundesanstalt "Statistik Österreich" eingerichteten Wirtschaftskurie. Damit haben sie das Recht, die Bezeichnung " zum Kommerzialrat, zur Kommerzialrätin für die Statistik" zu führen.

Ort und Tag der Verleihung:

Festakt aus Anlass: Bestellung zur Kommerzialrätin für die Statistik

Ort: Bundeskanzleramt Wien, Ballhausplatz 2, 1010 Wien

Tag und Datum: Mittwoch, 5. September 2018

Besondere Verdienste für die Republik Österreich

Der Österreichische Berufstitel Kommerzialrat wird ehrenhalber an Angehörige des Wirtschaftslebens verliehen, welche sich in ihren langjährig ausgeübten Berufen nicht nur Verdienste um die Republik Österreich erworben haben, sondern zusätzlich wesentliche Beiträge in einem der Bereiche Umwelt, Sozialengagement, Innovation oder Weiterbildung für die Berufsgruppe leisten.

 Frau KommR Cornelia Hofmeister ist eine Top-Partnerin von kreditdoktor.at

Frau Mag. Cornelia Hofmeister ist in Tirol eine der erfolgreichsten Immobilienmaklerinnen und ausgewiesene Expertin im Bereich Immobilienfinanzierung bei kreditdoktor.at. Die Unternehmerin weiß aus persönlicher Erfahrung, wie fordernd es ist, Ausbildung, Kindererziehung und Job miteinander zu vereinbaren. Daher ist es ihr ein großes Anliegen, vor allem Jungunternehmerinnen bei ihrem Weg in die Selbständigkeit zu unterstützen und ihr Wissen und ihre Erfahrung in diesem Gebiet anderen Frauen weiterzugeben.

Frauen in der Wirtschaft

Derzeit werden 43% der neu gegründeten Unternehmen von Frauen geleitet, jedes dritte Einzelunternehmen wird von einer Frau geleitet. Die derzeitige Bunderegierung möchte Frauen in der Wirtschaft stärken und hier ganz bewusst ein Zeichen setzen. Erstmalig wurden mehr Frauen als Männer mit dem Titel Kommerzialrat ausgezeichnet. Die neu bestellte Kommerzialrätin Mag. Cornelia Hofmeister wurde vom SWV-Tirol für diesen Ehrentitel vorgeschlagen und ist nun wohl die jüngste Kommerzialrätin Österreichs.

Herzliche Gratulation

Das gesamte Team von kreditdoktor.at gratuliert Frau KommR Mag. Hofmeister ganz herzlich und wünscht beruflich wie privat weiterhin viel Erfolg und baut auf die weitere Zusammenarbeit!

 

13.08.2018: Trotz Bauboom – durchschnittlich pro Quadratmeter an die 5.300,- EURO für Vorsorgewohnungen

Noch nie wurden in Österreich so viele Baubewilligungen ausgestellt wie im Jahr 2017. Insgesamt über 76.000 Zusagen für Einfamilienhäuser und Wohnungen wurden erteilt. Alleine in Wien nahezu 24.000.

Auch für das Jahr 2018 rechnen Experten mit einer ähnlich hohen Zahl und plädieren dafür, dass dieser Bauboom etwas eingedämmt werden soll um einer Überhitzung vorzubeugen.

Gemeinnützige Wohnbauträger berichten bereits von Auswirkungen dieser massiven Bautätigkeit und einem enormen Kostenanstieg bei den Baukosten. Baufirmen hätten auch für die großen immer weniger Kapazitäten frei und klagen dabei über das mangelnde Personal für Bauleitung und Aufsicht.

Sobald die Zinsen steigen werde sich diese Situation wieder regulieren meinen die Verantwortlichen in den Wohnbaugenossenschaften.

Anlegerwohnungen befeuern die Nachfrage zusätzlich, da es durch die mangelnden Möglichkeiten Geld am Markt zu veranlagen für Österreicherinnen und Österreicher eine beliebte Variante wurde in Betongold zu investieren.

Wien verzeichnet nach wie vor einen großen Zuzug und ist eine beliebte Studentenstadt, welche Vorsorgewohnungen verträgt.

Die Preise für Vorsorgewohnungen im Neubau steigen von Jahr zu Jahr an. Im Durchschnitt sind bereits fast 5.300,- EUR pro Quadratmeter Wohnnutzfläche hinzublättern. Diese Preise hat es in Wien im Massensegment noch nie gegeben.

11.08.2018: Deutsche Banken bieten im Sommer2018 unschlagbare Fixzinssätze

Das ehemalige Regionalprinzip vieler Banken hat in den letzten Jahren massiv an Bedeutung verloren. Gab es früher noch einen gewissen Gebietsschutz, so ist es mittlerweile so, dass Banken aus anderen Ländern immer stärker auf den österreichischen Markt drängen.

Besonders deutsche Bankinstitute haben erkannt, dass der österreichische Markt lukrativ ist und noch immer deutlich höhere Margen als im eigenen Land bietet.

Sommer mit Top-Zinssätzen für Fixzinsen über 10 ab 1,240% und 15 Jahre ab 1,640% sind das aktuelle Highlight am österreichischen Markt für Immobilienkredite.

Kunden profitieren von diesen Konditionen und können sich mit günstigen Krediten eindecken. Seit Jahren gab es diese Fixzinssätze nicht und deshalb nützen kreditdoktor.at Kunden diese Topkonditionen.

Mit einem flächendeckenden Netz an Vertriebspartnern und mit einem tiefgreifenden Wissen im Bereich Wohnraumfinanzierung sind Kunden bestens aufgehoben.

 

07.08.2018: Bank Austria schließt ihre Restrukturierung ab – satte Gewinne im ersten Halbjahr

Jean Pierre Mustier, Chef der italienischen Unicredit und Mutter der Bank Austria, gab anlässlich der Präsentation des Halbjahresergebnisses in Mailand bekannt, dass die Bank wieder Gewinne schreibt. Das Ergebnis lag im ersten Halbjahr 2018 mit knapp einer Milliarde EURO über den Erwartungen der Analysten.

Der Aktienkurs des Bankinstituts reagierte daraufhin positiv und stieg über 2% an.

Im österreichischen Immobilienfinanzierungsgeschäft gilt die Bank Austria als Top-Player und bietet seinen Kunden Spitzenzinssätze.

kreditdoktor.at ist seit Beginn an Partner der Bank Austria und vertraut auf die tolle Abwicklung und das Know-how im Kreditgeschäft. Die Bank verfügt über jahrezehntelanges Know-how im Vertriebspartnergeschäft und setzt immer wieder Maßstäbe in den Bereichen Service, Abwicklung, Schulung und Zinspolitik.

 

26.07.2018: Rekordtief der Zinsen von der EZB weiter bestätigt – Die Zinsen bleiben vorerst auf 0,0%

Nach der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank wurde bestätigt, dass die Zinsen für Kredite weiter auf 0,0% bleiben. Mindestens bis zum Sommer 2019 werden die Zinsen so bleiben hieß es aus informierten Kreisen der EZB.

Die seit mehr als drei Jahren andauernde Geld(druck)politik, welche seit Jahren zum Ziel hat die Inflation in Europa anzuheizen wird langsam zurückgefahren und wird von vielen kritisiert. Von Sparern und auch Versicherungskonzernen ungeliebte Niedrigzinspolitik kommt natürlich den Kreditnehmern zu Gute, da es noch nie so viel billiges Geld gab.

Es bleibt abzuwarten, welche Schritte die EZB in den kommenden Jahren setzt. Viele Kreditnehmer beschäftigt deshalb immer die Frage, ob es besser ist mit einem Fixzinssatz oder mit einem variablen Kredit zu finanzieren.

 

25.06.2018: kreditdoktor.at wächst weiter – stetiger Ausbau von Vertriebspartnerschaften in ganz Österreich

In einem schwierigen Umfeld von Niedrigzinsen und „Cost Cutting“ im Bankensegment greifen Banken immer öfter auf Vermittler zurück und haben erkannt, dass ein Geschäftsmodell mit selbständigen Beratern am Markt Sinn macht.

Versicherungsgesellschaften praktizieren dies seit vielen Jahren mit Versicherungsmaklern und Versicherungsagenten, welche als unabhängige Berater agieren.

Banken können sich dadurch besser auf die Kernkompetenz der Kreditvergabe und dem Thema Risikomanagement widmen.

Einige Bankinstitute wie z.B. die BAWAG haben mittlerweile voll automatisierte Einreichstrecken, bei welcher die Kreditvermittler direkt andocken und einreichen können.

Im Gegensatz zu vielen bereits automatisierten Bankgeschäften ist das Thema Immobilienfinanzierung aber noch immer sehr beratungsintensiv und aufwändig in der Abwicklung. Durch das Internet haben die potentiellen Kreditnehmer in den letzten Jahren eine weitere Dienstleistung dazugewonnen.

Dieses Service wird sehr gut angenommen und spricht immer mehr Österreicherinnen und Österreicher an. Einfach und unbürokratisch online den Kredit berechnen und eine Anfrage absetzen liegt im Trend.

kreditdoktor.at hat als einer der FIRST MOVER in diesem Markt jahrelange Erfahrung und verfügt über zahlreiche Kooperationen mit Finanz- und Kreditinstituten. Diese Vorteile erkennen neben den Kunden auch unabhängige Kreditvermittler die sich der Plattform anschließen.

Mittlerweile verfügt die Finanzierungsplattform über ein flächendeckendes Netz an Finanzierungsexperten in ganz Österreich und wächst weiter.

Gerade mit vielen Anforderungen wie dem Hypothekar- und Immobilienkreditrichtliniengesetz (HiKrG) und der neuen Datenschutzgrundverordnung, welche im Jahr 2018 in Kraft getreten ist, macht es Sinn sich zu vernetzen.

Um den Bankenmarkt überblicken zu können und zu wissen welche die besten Möglichkeiten für Kreditnehmer sind, bedarf es eines laufenden Austauschs der einzelnen Finanzierungsexperten.

Ziel der Plattform ist es, Kunden mit einer qualitativen Beratung und dem richtigen Know-how die beste Immobilienfinanzierung in Österreich zu vermitteln.

 

06.05.2018:Teuerung auch am Stadtrand – Immobilienpreise in Wien steigen weiter

Im Jahr 2018 wird ersichtlich das der Preisanstieg der letzten Jahre ungebrochen weitergeht. Die Kaufpreise steigen jährlich weiter um über 4% an und auch in den Außenbezirken und am Stadtrand ist diese Preisentwicklung für Wohneigentum in Wen merkbar.

Obwohl die Häuser wie Pilze aus dem Boden schießen, ist die Nachfrage nach Wohnungen höher als das der Bedarf gedeckt werden könnte. Aber auch in den Bundesländern sind Preisanstiege zu verzeichnen. Steiermark, Kärnten und Burgenland haben in den letzten Jahren stark zugelegt und die Immobilien werden immer teurer.

Durch die anhaltend niedrigen Zinsen ist es so, dass Herr und Frau Österreicher immer öfter darüber nachdenken, Geld für Miete lieber in das Eigenheim zu investieren.

Mittlerweile werden variable Kredite unter jährlich 1% Nominalzinssatz angeboten und auch bei den Fixzinsvarianten gibt es Absicherungen bis zu 30 Jahren.

Experten von kreditdoktor.at beraten Sie für Ihre günstige Kreditfinanzierung und vergleichen für Sie die Banken.

 

 

24. 04. 2018: Schweizer Franken fiel diese Woche auf die 1,20 Marke und erreicht ein Dreijahrestief

Nachdem die Schweizer Nationalbank Anfang 2015 die Stützungskäufe aufgab, gab es einen enormen Anstieg der Währung. Dies verteuerte Frankenkredite für Kreditnehmer im EURO-Raum massiv.

In den letzten Tagen fiel der Franken gegenüber des EURO auf 1,20 und somit auf ein 3 Jahrestief. Damit wird es für viele Kreditnehmer die ihren Kredit in Schweizer Franken aufgenommen haben, interessant auf EURO zu konvertieren. Für einen Schweizer Franken (CHF) zahlt man heute 0,83 EURO. Ob mit diesem Wert schon die maximale Differenz der letzten Jahre zu sehen war oder ob der Franken noch weiter fällt ist nicht abzusehen.

Auf jeden Fall ist es sinnvoll sich über einen Umstieg von Frankenkrediten auf EURO zu informieren und sich von Experten beraten zu lassen.

kreditdoktor.at bietet dazu ein flächendeckendes Netz an Beratern, welche Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

12.04.2018: Wiener Wohnimmobilien nach wie vor hoch im Kurs

Die Fachzeitschrift für Vermögensberater Fonds professionell führte ein Interview mit zwei absoluten Branchenkennern des Wiener Immobilienmarktes. Der sehr interessante Artikel handelt von steigenden Preisen bei Wohnimmobilien und davon, dass die Leistbarkeit der neue Maßstab ist.

Im Interview waren Dipl. Ing Sandra Bauernfeind von EHL Immobilien und Herr Mag. Daniel Riedl, CEO der BUWOG Group zu Gast. Lesen Sie hier einen Auszug davon.

Die Plattform für Immobilien immobilienscout24.at berichtet, dass die Zeit für günstiges Wohnen vorbei ist, da Herr und Frau Österreicher für das Wohnen in Wien deutlich mehr bezahlen müssen, als vor vier Jahren noch.

Im Vergleich zu anderen Metropolen wie London, New York, Paris oder Zürich, ist Wien noch immer spottbillig.

Obwohl das Einkommen in Österreich durchschnittlich nur um 2% stieg, so sind die Mieten seit 2013 durchschnittlich um 7% gestiegen. Dies geht aus den Wohnungsmarktberichten, welche BUWOG und EHL seit 2013 jährlich veröffentlichen, hervor.

Laut Einschätzung von Daniel Riedl sind die Preise in den großen Metropolen in Deutschland und Österreich nach wie vor gerechtfertigt, da es so einen großen Zuzug in die Städte gibt. „In großen Städten gibt es somit nachhaltiges Bevölkerungswachstum und die Produktion neuer Wohnungen reicht nicht aus um die Nachfrage zu befriedigen, was logischerweise zu Preissteigerungen führt“ so der Chef des Immobilienkonzerns.

Wie werden Preisübertreibungen gesehen. So lange die Banken in Ihrer Kreditvergabe ein entsprechendes Risikomanagement anwenden und der Eigenkapitalanteil hoch ist, ist davon nicht auszugehen.

Sandra Bauernfeind ist Prokuristin bei EHL und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für Immobilien und meint: „Wien hat nicht nur durch den Zugzug, sondern auch eine positive Geburtenbilanz. Daher werden das Bevölkerungswachstum und die hohe Wohnungsnachfrage sicher anhalten. Eine Blase ist nicht zu sehen.“

Im Jahr 2023 könnte in Wien bereits die 2 Mio. Einwohner-Grenze überschritten werden. Somit ist die Nachfrage ungebrochen.

Für junge Leute ohne Eigenkapital ist die Realisierung einer eigenen Wohnung schwierig aber trotzdem machbar. Unsere Finanzierungsexperten von kreditdoktor.at sind sowohl in Wien als auch in allen Regionen rund um die Bundeshauptstadt angesiedelt. Gerade bei Immobilienfinanzierungen zahlt es sich besonders aus, dass eine Beratung durch unabhängige Kreditvermittler in Anspruch genommen wird. Auch bei augenscheinlich nur kleinen Abweichungen der Effektivzinssätze kann oft schon eine große Ersparnis erwirkt werden. Durch den Kreditvergleich gepaart mit einer professionellen Beratung können Immobilienkäufer sicherstellen, dass eine günstige Wohnbaufinanzierung vereinbart wird und der Kredit dadurch oft deutlich billiger als bei der Hausbank ist.

01.04.2018: Wie wird die Kreditwürdigkeit von Banken geprüft?

Immer wieder scheitern potentielle Kreditnehmer an der Prüfung der Kreditwürdigkeit bei der Bank, weil sich diese vor der Kreditbeantragung nicht ausreichend mit diesem Thema beschäftigen. Bei der Aufnahme von einer Wohnbaufinanzierung prüft die Bank sehr genau, um sicherzustellen, dass der oder die Kreditnehmer die Verbindlichkeiten auch wieder zurückzahlen und laufend bedienen können. Es ist dabei zu beachten, dass eine Kreditwürdigkeitsprüfung niemals in die Zukunft gerichtet ist.

Bei der Prüfung werden die Gegenwart und die Vergangenheit beleuchtet. Dies bedeutet, dass folgende Parameter von der Bank ins Auge gefasst werden:

Gibt oder gab es bei den Kreditnehmern schon einmal Zahlungsschwierigkeiten:

Konkurs, Ausgleich und der gleichen sind für die Bank ein absolutes Ausschlusskriterium. Sind solche Umstände gegeben, so wird kein Kredit vergeben. Grundsätzlich sind solche Informationen in den Kreditschutzverbänden bzw. Kreditauskunfteien gespeichert. Es gibt bei den oft Banken interne Warnlisten, welche darüber informieren.

Sind negative Zahlungserfahrungen beim KSV von 1870, CRIF, BISNODE etc. gespeichert, dann ist hier vorher zu klären, welche Einträge bestehen und welche Relevanz diese für die Kreditaufnahme haben und ob diese getilgt werden können.

Gegenüberstellung des laufenden Einkommens und der laufenden Ausgaben (Haushaltsrechnung):

Damit der Kredit auch wieder zurückgeführt werden kann, müssen Kreditnehmer der Bank belegen können, dass die monatlichen Einkünfte deutlich über den Ausgaben liegen, so dass die Kreditverbindlichkeiten auch bei einem höheren Zinssatz bedient werden können. Viele Banken setzen dabei einen Zinssatz von zwischen 4,5% bis 6,5% an und prüfen, ob auch dann noch eine Rückzahlung möglich ist.

Betrachtung der Einkünfte:

Die unterschiedlichen Bankinstitute verfolgen dabei unterschiedliche Ansätze. So werden z.B. bei Banken die Familienbeihilfen angesetzt und bei anderen nicht. Mieteinkünfte werden ebenfalls unterschiedlich behandelt. Die wichtigsten Einkünfte sind aber die monatlichen Einkünfte aus der Erwerbstätigkeit. Bei Angestellten sind zwischen 3 und 6 Monate nachzuweisen. Bei Unternehmern in der Regel die letzten 3 Jahre.

Aufrechtes Arbeitsverhältnis:

Wichtig ist, dass ein Arbeitsverhältnis aufrecht ist und keine Befristung vereinbart wurde. In Ausnahmen gibt es auch die Möglichkeit mit einer Befristung (Angestellte auf Universitäten oder Lehrbetrieb etc.) einen Kredit zu erhalten.

Alter der Kreditnehmer bei der Kreditaufnahme und zum Ende des Kredites:

Damit der Kredit während der durchschnittlichen Lebenserwartung auch wieder zurückbezahlt werden kann, sind die meisten Kredite mit einem Endalter des Kreditnehmers verbunden. Kreditnehmer sollen bei der Beendigung zwischen 75 und 80 Jahre alt sein, so dass sichergestellt wird, dass die Verbindlichkeiten vollständig getilgt werden.

Kredit während der Alterspension:

Um den Kredit auch nach dem aktiven Arbeitsleben also in der Alterspension bedienen zu können, ist auch daran zu beachten, ob der Kredit mit den Pensionsbezügen bezahlt werden kann und die Haushaltsrechnung noch positiv ist.

Alles in allem sei gesagt, dass die Vorbereitung dieser o.a. Punkte sehr wichtig ist, damit ein Kredit gewährt werden kann und die Genehmigung einer Finanzierung seitens der Bank erfolgt.

Die Experten von kreditdoktor.at beraten und unterstützen Sie bei der Aufbereitung der Kreditunterlagen und bei der Einreichung einer Finanzierung, so dass diese in der Regel auch durchgeführt wird.

28.03.2018: Das Team von kreditdoktor.at wünscht fröhliche Ostern 2018

Das Team von kreditdoktor.at wünscht ein frohes Osterfest und bedankt sich auf diesem Wege bei allen Kunden.

Wir bedanken uns auch für die gute und Zusammenarbeit bei unseren Vertriebspartnern und allen Mitarbeitern von Finanz- und Kreditinstituten aus den Abteilungen für Wohnbaufinanzierung.

Wir sind auch während der Feiertage für Sie erreichbar. 

Ihr Team von kreditdoktor.at

23.03.2018: Informationen zur historischen Entwicklung des EZB Leitzins und des EURIBOR

Immobilienkredite sind in der Regel an einen Index gebunden. In vielen Fällen werden verschiedene EURIBOR - Werte oder der EZB Leitzins als Referenzzinssätze herangezogen.

Der EZB Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) wird von Banken als Indikator verwendet und eignet sich deshalb sehr gut, weil er am Markt nicht gehandelt wird, sondern von der EZB bestimmt wird. Die EZB versucht mit ihrer Geldmengenpolitik und dem Zinssatz, die Wirtschaft zu beeinflussen. So soll durch die Niedrigzinspolitik eine Inflation erzeugt und die Konsumenten zum Kauf bzw. Firmen zu Investitionen angeregt werden.

Finden Sie hier einen Link zur historischen Entwicklung des EZB-Leitzinses:

https://www.finanzen.net/leitzins/@historisch

In den letzen Jahren wurde bei vielen Banken von der Sekundärmarktrendite (SMR) oder bei Schweizer - Franken Krediten, welche meistens an den LIBOR (London Interbank Offered Rate) gebunden sind vor allem die European Interbank Offered Rate kurz EURIBOR verwendet. 

Dies erwies sich für die Banken in der letzten Zeit teilweise als problematisch, da dieser unter 0,0% viel. 

Es gibt u.a. den 3 Monats EURIBOR, den 6 Monats EURIBOR oder den 12 EURIBOR als Indikator. Darauf schlägt die Bank ihre Marge auf. Der sogenannte Nominalzinsaufschlag.

Finden Sie hier eine Information über die Entwicklung der EURIBOR Zinsentwicklungen (Website auf Englisch)

https://www.emmi-benchmarks.eu/euribor-org/euribor-rates.html

Die Experten von kreditdoktor.at beraten Sie gerne über die Auswirkungen des negativen EURIBOR und zum Zinsbindung bei der Immobilienfinanzierung.

12.03.2018: Deutsche Bank fusioniert mit der Postbank

In der deutschen Bankenwelt werden durch die Fusion von der Deutschen Bank und der Postbank die Weichen für die Zukunft gestellt. Insgesamt könnte die Zusammenführung der Unternehmen einem Fünftel der Belegschaft den Job kosten. Zurzeit arbeiten an die 30.000 Mitarbeiter in beiden Häusern. Dabei setzen die Institute auf natürliche Fluktuation, freiwilliges Ausscheiden und natürlichen Abgang durch Pensionierung. Es wird vermutet, dass vor allem in den Zentralen Jobs gestrichen werden.

Mit der Integration der Postbank in die Deutsche Bank entsteht eine neuer Finanzriese mit mehr als 20 Millionen Kunden.

Der Zusammenschluss zeigt, die massiven Bewegungen in der Bankenindustrie. Auch die niederländische ING baut ihr Geschäftsmodell grundlegend um, und setzt verstärkt auf ONLINE. Durch die Digitalisierung werden Geschäfte immer schneller und einfacher über das Internet abgewickelt.

08.03.2018 – Leichte Trendwende in der Geldpolitik aber EZB - Zinssatz bleibt auf 0,0%

Auch wenn die Vermutung nahe liegt, dass die EZB die ultralockere Geldpolitik nicht mehr lange so weiter führen wird, so bleibt der EZB Leitzins nach wie vor bei 0,0%. Das entschieden die Notenbanker am 8 März bei ihrer Sitzung.

Experten werten die Aussage, dass es keine weitere Ausweitung der Ankäufe seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) gibt, als Signal zur Vorbereitung auf ein Ende der Geldflut seitens der Währungshüter.

Aktuell kauft die EZB noch immer monatlich um 30 Milliarden EURO Anleihen, um so eine Inflation zu erzeugen und durch billiges Geld Anreize für Käufe und Investitionen zu erwirken. So wurde die Konjunktur bereits angekurbelt. Vermutete Ziel sind dabei ein Erreichen der Preisstabilität bei einer und eine Inflation von ca. 2% p.a.

Hoffnung dürfte der EZB die das Wirtschaftswachstum sein, während die Inflation im EURO-Raum noch immer unter den Erwartungen bleibt. Das Wachstum legte im letzten Jahr so stark zu wie es in den letzten 10 Jahren nicht der Fall war.

Bis September 2018 sollen die Anleihekäufe auf jeden Fall weiter geführt werden. Damit würde ein Transaktionsvolumen von über 2,5 Billionen EUR erreicht werden.

Für Käufer von Immobilien sind die Zinssätze nach wie vor günstig. Die Fixzinsen steigen mittlerweile schon an und sollten jetzt dringend gesichert werden. Kreditdoktor bietet bei Finanzierungen für Wohnbau die erforderliche Beratung an und unterschützt dabei niedrige Zinsen zu sichern.

Durch ein österreichweites Netz an Experten im Bereich Wohnbaufinanzierung können Kunden einen großen Vorteil erlangen.

12.02.2018 - gewinnerkonzepte.at wird bei Finanzierungen von kreditdoktor.at unterstützt

kreditdoktor unterstützt auch gewinnerkonzepte.at beim Thema  Wohnbaufinanzierung.

Der Vermögensberater erhält im Finanzierungsbereich sachkundige Unterstützung von der österreichweiten Onlineplattform mit Finanzierungsexerten.

Um das Finanzierungs - Know-how auch für Kunden von gewinnerkonzepte zugänglich zu machen, hat sich der Vermögensberater der Plattform angeschlossen und nutzt das spezifische Wissen rund um das Thema Immobilienfinanzierungen. 

Gerade in Zeiten von einer enormen Regulierungsflut wie dem Hypothekar- und Immobilienkreditrichtliniegesetz ist es für Einzelkämpfer immer wichtiger sich mit Spezialisten zusammenzuschließen.

Viele Banken setzen in Zukunft erwarten besondere technische Voraussetzungen, damit eine Kreditvermittlung sicher und erfolgreich durchgeführt werden kann. 

Diesen Vorteil hat auch Herbert Tiefenthaler erkannt und sich der Plattform angeschlossen. 

06.02.2018: Angst vor Erhöhung der Zinsen bringt große Kursstürze an internationalen Börsen

Die Wall Street erlebt den größten je dagewesenen Kurssturz an einem Tag und auch die Börsen in Tokio, Sidney, Peking und Hongkong erleiden massive Verluste.

Es wird vermutet, dass der Auslöser für diese Einbrüche an den Börsen mit der schneller geplanten Zinswende in den Vereinigten Staaten einhergeht. Durch die gute Konjunktur erwarten Analysten mögliche Zinsschritte der Federal Reserve Bank (FED).

Schlussendlich schloss der Dow Jones mit einem Minus von 4,60 Prozent auf 24.345 Punkte verlor der wichtigste Börsenindex somit am Ende des Tages 1175 Punkte. Teilweise kam es zu panikartigen Verkäufen.

Auch der Nikkei Index an der Tokioter Börse verlor insgesamt 2,55 Prozent und sah 1890 Verlierer, welche 115 Kursgewinnern und 17 stagnierenden Titeln gegenüberstanden.

Am Dienstag früh crashte der Nikkei in den ersten 15 Minuten fast um weitere 1.000 Punkte und verlor 7,1%. Anleger verloren ganze Jahresgewinne an nur einem Tag.

Auch die Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Co befinden sich seit einem Monat im freien Fall. Am 18. Dezember 2017 notierte der Bitcoin noch bei über 18.700,- USD heute waren es nur noch 6.099,- USD. Auch nahezu alle anderen Kryptowährungen erfahren das gleiche Schicksal und geben in ihren Werten massiv nach.

Ob die Notenbank FED die Zinswende so schnell einleiten wird, bleibt somit offen. Es zeigt aber deutlich, wie verwoben die Aktienmärkte mit den Niedrigzinsen sind.

Immobilien bleiben weiter hoch im Kurs und bieten eine stabile Anlageform, welche durch die niedrigen Kreditzinsen in Österreich und Deutschland sehr stark nachgefragt werden.

 

29.01.2018: Immobilien als werthaltige Altersvorsorge

War einst die Lebensversicherung automatisch die erste Wahl bei einer Altersvorsorge, so wird in Österreich bei der Altersvorsorge immer öfter eine Vorsorgewohnung gekauft.

Die anhaltende Null-Zinspolitik der Europäischen Zentralbank und die konservative Anlagepolitik bei Lebensversicherungen haben diese Anlageform zunehmend unattraktiv gemacht. Außerdem sind die Versicherungsgesellschaften mit Altverträgen, welche eine hohe Rendite verbrieft haben stark belastet.

Obwohl die Preise für Immobilien in den letzten Jahren stark zugelegt haben, vertrauen die Käufer auf den Realwert von Haus und Wohnung.

Auch wenn die Zinsen in den kommenden Jahren steigen könnten, so hält eine Immobilie in den meisten Fällen den Wert und wirkt der Inflation entgegen.

Lebensversicherungen mit einem absoluten EURO Wert verlieren dagegen an Werthaltigkeit und können bei dieser Politik der Niedrigzinsen meist nicht mithalten.

Kredite mit einem Aufschlag unter 1% sind für Immobilienkäufer ein absoluter Segen. Die Rendite wird auch bei einer Fremdfinanzierung erwirtschaftet.

Experten von kreditdoktor.at beraten bei der Kreditfinanzierung von Wohnung, Grundstück oder Haus und bieten niedrige Zinsen und günstige Konditionen im Bereich Wohnbaufinanzierung. 

08.01.2018 - Neuer Partner von kreditdoktor.at in Tirol

 Um seine Beratungsqualität zu steigern holt sich kreditdoktor.at weitere Kompetenz an Bord. Mit dem Team rund um Kommerzialrat Fritz und Mag. Cornelia Hofmeister ist ein weiterer Standort in Tirol entstanden.

Mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bereich Finanzierung und Immobilien stärken ab sofort die Online-Plattform kreditdoktor.at von Innsbruck aus.  

Neben den Finanzierungen kennt man das Unternehmen auch hauptsächlich als profunden Immobilienmakler mit einer Spitzen-Beratung der Region.

„Durch die Digitalisierung schreitet auch im Bereich Kredit sehr schnell voran und wird immer wichtiger. Gerade deshalb sind wir stolz darauf, mit kreditdoktor.at einen den bekanntesten Onlineplattformen für Immobilienfinanzierungen gefunden zu haben um in Zukunft als Partner in West-Österreich tätig zu sein“: meint Branchenkenner Fritz Hofmeister.

Die Devise von http://www.hofmeister-immo.at ist es seine Kunden ganzheitlich zu beraten. So werden von der Bewertung der Immobilie über die günstige Wohnbaufinanzierung bis zur richtigen Vermarktung alle relevanten Themen rund um den Bereich Immobilie angeboten.

Frau Mag. Cornelia Hofmeister wird mit ihrem betriebswirtschaftlichen Hintergrund und dem Fachwissen als Immobilienmaklerin den höchsten Ansprüchen gerecht und nimmt sich für ihre Kunden ausreichend Zeit um eine für eine hochqualitative Beratung.

„Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt. Mit unserem Ansatz von der fachgerechten Bewertung von Immobilien bis hin zur Beratung bei Vermietung, Verkauf oder Kauf von Objekten können wir bei unseren Kunden immer wieder punkten. Deshalb haben wir auch so viele Stammkunden“ weiß die Immobilienexpertin zu berichten.

kreditdoktor.at ist stolz darauf weitere Profis im Kreise des kreditdoktor.at Teams zu wissen und baut auf die gute Zusammenarbeit. 

31.12.2017 Prosit Neujahr – HAPPY NEW YEAR – Alles Gute für 2018

Das Team von kreditdoktor.at wünscht allen Kunden, Freunden und Geschäftspartnern einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Erfolg für 2018.

Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern bei den Banken, Finanz- und Kreditinstituten und bei all unseren Vertriebspartnern in den Regionen. Gemeinsam haben wir in diesem Jahr sehr viel bewegt. Dies macht uns nicht nur stolz sondern auch dankbar.

Wir freuen uns bereits auf das neue Jahr und werden weiter mit Elan und Tatkraft für unsere Kunden bereitstehen.

kreditdoktor.at bietet auch 2018 eine kompetente Beratung für günstige Wohnbaukredite und niedrige Zinsen im Bereich Immobilien. 

20.12.2017 kreditdoktor.at wünscht ein frohes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage

Nach einem erfolgreichen Jahr wünschen wir all unseren Kunden, Geschäftspartnern und Interessenten ein fröhliches Weihnachtsfest.

Wir wünschen Ihnen alle eine schöne Zeit im Kreise der Familie und Besinnung darauf, dass es die gemeinsamen Erlebnisse und Glücksmomente sind, welche das Leben so lebenswert machen.

Ihr Team von kreditdoktor.at

08.12.2017 Im neuen Jahr wird die EZB bremsen

Das umstrittene Anleiheprogramm der EZB soll im kommenden Jahr zurückgefahren oder sogar komplett eingestellt werden. Es wird damit gerechnet, dass die EZB zum Halbjahr diese Entscheidung verkündet wird. Zurzeit erleben die EU Länder einen stärksten Wirtschaftsaufschwung seit über 10 Jahren. Auch die Baubranche erlebt einen lange nicht dagewesenen Boom und erfreut sich voller Auftragsbücher. Die Reduktion des Anleiheprogramms könnte ein zu einer Erhöhung der Zinsen führen. Zurzeit ist der EURIBOR (European Interbank Offered Rate) negativ. Dies bedeutet, dass die großen Interbanken bei Ausleihungen bzw. die Abnahme von Krediten bis zu 0,3% bezahlen. Um sich zum Thema Immobilienkredit umfassend beraten zu lassen, stellt kreditdoktor.at in ganz Österreich Kreditberater zur Verfügung, welche ihr Know-how zur Verfügung stellen und den Kunden zinsgünstige Kredite vermitteln können. Die Plattform verfügt über Vereinbarungen mit zahlreichen namhaften Finanz- und Kreditinstituten und kann so die besseren Konditionen bei Banken herausfiltern. 

7.11.2017: Die Immobilienpreise ziehen auch in mittleren Preislagen deutlich an

Nicht nur die Preise für Wohnungen sondern auch für gebrauchte Häuser sind im Vergleich zum Vorjahr um 4% gestiegen. Dies geht aus dem ImmoDEX der Onlineplattform immobilienscout24.at hervor. Hier macht sich, dass vor allem die Preise bei mittleren Preislagen stärker anziehen, wobei die Immobilien im Hochpreis-Segment etwas weniger stark anstiegen.Insgesamt lässt sich aber ablesen, dass die Nachfrage bei Immobilien ungebrochen ist, trotz der verstärkten Bautätigkeit viele auf Betongold setzen. Bei den Immobilienpreisen in der Wiener Innenstadt wurde sogar ein leichter Rückgang der Immobilienpreise verzeichnet. Dies spiegelt das sehr hohe Preisniveau wieder, welches im Zentrum aktuell herrscht. In Tirol stiegen die Preise um ca. 1,5% gegenüber des Vorjahres an. Hier zeigt sich, dass die Immobilienpreise in Tirol insgesamt schon nahezu am Zenit sind. Durch die weiterhin sehr günstigen Kreditzinsen für Immobilienkredite können Wohnungen, Häuser und Grundstücke nach wie vor sehr billig finanziert werden. Nach wie vor pumpt die EZB viel Geld in den Markt, um die Wirtschaft und den privaten Konsum anzukurbeln.kreditdoktor.at bietet seinen Kunden Top-Finanzierungskonditionen und eine umfangreiche Beratung zur Immobilienfinanzierung. Fachlich bestens ausgebildete Kreditberater sind in allen Regionen in ganz Österreich für kreditdoktor.at unterwegs. Neben der Onlineberatung bietet die Plattform auch die klassische persönliche Beratung an. 

19.10.2017 - kreditdoktor.at eröffnet Büro in Wien:

Um die Kunden noch besser betreuen zu können und der enormen Nachfrage am Wiener Markt Rechnung zu tragen, wurde ein Standort in Wien eröffnet.

„Gerade für unsere Kunden in der Umgebung und für unsere Vertriebspartner bietet ein Büro in Wien große Vorteile“, meint Joachim Strobl, der Gründer der Onlineplattform kreditdoktor.at.

Das Unternehmen befindet sich auf Expansionskurs und bietet durch seine Präsenz in der Bundeshauptstadt eine weitere Anlaufstelle neben der Zentrale in Linz in Oberösterreich.

kreditdoktor.at bietet durch seine Kooperation mit zahlreichen Banken umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten bei Immobilienfinanzierungen.

Die Finanzierungsexperten bieten ihr Service sowohl für Privatkunden als auch für Projektfinanzierungen und für Bauträger an.

Kunden nützen immer öfter die Möglichkeiten, um die Immobilienfinanzierung online zu berechnen und sich den Vorteil durch Marktunterschiede zu sichern.

01.09.2017 - Österreichische Nationalbank (OENB) schraubt Prognose für Wirtschaftswachstum nach oben

Die neueste Wachstumsprognose der OENB wurde für dieses Jahr mit 2,75% angegeben. Dieses wäre das stärkste Wachstum seit der Eurokrise 2011. Gingen die Notenbanker im Juni noch von 2,2 % aus, so wurde diese Prognose jetzt nach oben korrigiert.

Nationalbankchef OENB-Gouverneur Ewald Nowonty macht bei seinem Vortrag am Freitag in Alpbach, vor allem die höhere internationale Wirtschaftslage und die damit verbundene höhere Nachfrage in Österreich verantwortlich.

Durch die wachsende Beschäftigung steigen auch die verfügbaren Einkommen, was sich wiederum auch den privaten Konsum positiv auswirkt.

Die Belebung der Konjunktur wirkt sich auch auf den Wohnbau aus. Die Nachfrage nach Immobilien ist ungebrochen. Dies wird besonders von günstigen Immobilienkrediten gefördert. 

18.08.2017 - Starker Anstieg von Preisen für günstige Wohnungen

In den vergangenen 5 Jahren stiegen die Preise für ehemals günstige Wohnungen um nahezu 40% an. Der Trend geht zu günstigeren gebrauchten Wohnungen mit einer größeren Fläche. Immer mehr Käufer setzen somit auf „Betongold“ statt das Geld auf dem Sparbuch bei Nullzinsen liegen zu lassen.

Gerade durch die Niedrigzinsen für Kredite bleibt die Nachfrage nach Immobilien ungebremst hoch. Laut Wirtschaftskammer erzielten Wohnungen in Wien und Eisenstadt den stärksten Preisanstieg mit mehr als 5% im Vergleich zum Immobilienpreisspiegel 2016.

Gerade bei der Finanzierung von Immobilien sollten deshalb Kreditberater zu Rate gezogen werden, damit die Kreditzinsen verglichen und billige Immobilienkredite erwirkt werden können.

kreditdoktor.at verfügt über Kreditberater in jeder Region und unterstützt bei der Suche nach einem billigen Kredit für Wohnbau oder Eigentumswohnung. 

28.07.2017 - Rückblick auf erreichte Ziele der EZB – Versprechen gehalten oder nicht?

Die mittlerweile in Finanzkreisen legendäre Aussage „whatever it takes“ vom Präsident der Europäischen Zentralbank Chef Mario Draghi jährt sich nun zum fünften Mal. Zeit genug um einen Rückblick zum tätigen um herauszufinden wie viel vom damals eingetreten ist beziehungsweise eingehalten wurde. Aus der heutigen Perspektive gesehen antwortet Mario Draghi auf das Statement angesprochen, mit einer Notwendigkeit die der Markt damals brauchte. Gerüchte über einen Zerfall vom Euroraum und einem möglichen Austritt Italiens brachten viele Börsen aus dem Gleichgewicht. Zumal die Lage damals schon recht angespannt war. Heute noch ist der Präsident voll überzeugt das richtige gesagt zu haben. Positive Anzeichen, der leichte wirtschaftliche Aufschwung und sowie ansteigende Investitionen in der Wirtschaft, geben ihm damit grundsätzlich Recht.

"what ever it takes"

Grundsätzlich war die weitere Zuspitzung der Währungskrise im Sommer 2012 eine immense Belastung für den Euro. Investoren wollten trotz ansteigender Zinsen Schuldenschnitte unbedingt vermeiden. Ein Verbleib der Länder Griechenland und Italien im Währungsraum wurde stark angezweifelt. Das „whatever it takes“ kam einem Versprechen gleich, zumindest wurde es seitens der Finanzwirtschaft als eines interpretiert.

Im Jahr 2015 begann die Europäische Zentralbank mit den Anleihekäufen und wuchs damit zu einem größten Käufer auf dem Markt. Die EZB hält aktuell Staatsanleihen in Höhe von über 160 Milliarden Euro als auch Wertpapiere in Höhe von rund 350 Milliarden Euro. Durch die Käufe wuchs seit 2012 die Bilanzsumme der Bank um ein Drittel, sodass auch die Einlagezinsen negativ wurden.

Konjunktur zieht langsam an

Die steigende Konjunktur gibt den Anleihekäufen grundsätzlich eine Berechtigung. Denn das billige Geld soll so in Umlauf, an Banken, Unternehmen, Selbständige und Konsumenten, gebracht werden. Die EZB ist prinzipiell keine Bank für steigende Konjunktur sondern eine Hüterin der Inflation und diese soll in Richtung 2 Prozent gehoben werden.

Auch die Politik hat in den letzten 5 Jahren einige Fehler gemacht. Sie hat es versäumt aufbauend auf den Anleihekäufen der EZB, Reformen für den Finanzmarkt auf den Weg zu bringen als auch die Beschaffenheit der Währungsunion von den Problemen zu beseitigen. Griechenland und Italien sind zwar im Euroraum verblieben aber die Schwierigkeiten der Länder wurden nur zeitlich verschleppt.

Fazit

Aber den Mut zu dieser Aussage muss man Mario Draghi hoch anrechnen. Die Probleme sind noch nicht gelöst. Politik und Wirtschaft müssen diesen Weg gemeinsam beschreiten. Denn mit dem Überschwemmen des Marktes hat die EZB eines bewerkstelligt – Sie hat der Politik und der Wirtschaft Zeit erkauft. Zu welchem Preis und mit welchem Risiko ist bis jetzt noch nicht absehbar aber die Gefahr zu neuen Krisen ist gegeben.

07.07.2017 - OGH Urteil bringt Banken ins Schwitzen

Konsumentenschützer und Kunden sind über das Urteil des Obersten Gerichtshofs hoch erfreut. Kreditinstitute und Banken bekommen jedoch an den Gedanken Gratis-Kredit vergeben zu müssen große Bauchschmerzen.

Das neuste Urteil besagt, dass Banken nun den negativen Referenzzinssatz bei Kreditverträgen weitergeben müssen, was faktisch zu annähernd einem kostenlosen Kredit führt. Dies ist ein weiteres Urteil gegen die Finanzindustrie innerhalb weniger Wochen. Den Stein ins Rollen brachte damals die Klage eines einzelnen Kreditnehmers gegen seine Bank. Nun wurde das Urteil im Prozess des VKI (Verein für Konsumenteninformation), der im Auftrag der Arbeiterkammer Klage gegen eine regional ansässige Bank einreichte, gefällt.

Zum Urteil:

Eine Klausel in einem Verbraucherkreditvertrag, nach der sich der Zinssatz aus einem variablen Indikator und einem Aufschlag zusammensetzt, kann dazu führen, dass der Verbraucher wegen Negativentwicklung des Indikators keine Zinsen zahlen muss. Dies gilt dann, wenn die Summe aus negativem Indikator und Aufschlag null ergibt. Eine Begrenzung der Reduktion des Indikators mit null, sodass der Verbraucher jedenfalls den vereinbarten Aufschlag als Zinsen zu zahlen hat, verstößt gegen § 6 Abs. 2 Z 5 KSchG. Die Bank muss dem Kreditnehmer aus diesem Grund aber keine Zahlungen („Negativzinsen“) leisten. (http://www.ogh.gv.at/entscheidungen/entscheidungen-ogh/zinsgleitklauseln-aufschlag-marge-bleibt-der-bank-nicht-erhalten/)

Wir versuchen nun zu beantworten, was das Urteil für Kreditnehmer und auch Bankindustrie bedeutet.

1.       Wer sind die Betroffenen?

Grundsätzlich betrifft das OGH Urteil Kreditnehmer die einen Kredit mit einem variablen Zinssatz abgeschlossen haben. Zu beachten gilt jedoch, dass weder eine Ober noch eine Untergrenze im Kreditvertrag vereinbart ist. Ohne diese erwähnte Grenze ergibt sich der Zinssatz aus dem Referenzzinssatz – Euribor oder Libor – plus einem vorgegebenen Aufschlag, der sogenannten Marge. Ende des Jahres 2014 fiel der Euribor das erste Mal unter null und der vereinbarte Kreditzins wäre unter die vereinbarte Marge gefallen.

Viele Kreditinstitute teilten daraufhin ihren Kunden mit, dass in einer solchen Situation der Referenzzinssatz von 0% gelte und berechneten nur noch den Aufschlag als Kreditzins. Dieser Vorgehensweise wurde nun durch das Urteil des OGH ein Riegel vorgeschoben.

2.       Was bedeutet das Urteil für die Banken und Kreditinstitute?

Derzeit laufen noch weitere Verfahren und Experten der Bankenszene zeigen sich bezüglich der noch anstehenden Urteile zweckoptimistisch. Der Grund ist schnell erklärt. Eine der beklagten Banken brachte ein plausibles Argument vor, welches bisher noch keine Beachtung genoss. Der Sinn hinter dem Aufschlag ist die Kostendeckung der Bank. Sollte dieser gleich null sein wäre die Geschäftsgrundlage nicht mehr gegeben. Ob der OGH diese Perspektive teilt ist noch unklar. Nachvollziehbar ist das Argument aber dennoch.

Betrachtet man das aktuelle Urteil lässt sich aber erahnen, wie folgende Prozesse ausgehen werden. Wirtschaftlichen Hintergründen wurde bereits jetzt eine Abfuhr erteilt. Beide Vertragspartner haben sich auf einen von Ihnen nicht beeinflussbaren Referenzwert geeinigt. So ist auch im Konsumentenschutzgesetz nachzulesen, dass Risiken und Chancen auf beide Vertragsparteien gleich aufgeteilt werden und nicht ungleich verteilt seien, z.B. zuungunsten des Konsumenten, dürfen.

3.       Was ändert sich für bestehende Verträge?

Davon ausgehend, dass sich an dieser Linie weitere Urteile orientieren, stehen die Chancen, dass Kunden Geld für zu viel bezahlte Zinsen, zurück erhalten gut. So werden in Zukunft alle betroffenen Kreditnehmer von ihren Instituten in den kommenden Tagen und Wochen Post bekommen. Jeder Kreditvertrag wird seitens der Bank einzeln geprüft werden, ob Anspruch auf Rückerstattung besteht. Die Banken können für sich entscheiden welche Vorgehensweise sie wählen.

4.       Was ist bei zukünftigen Kreditverträgen zu beachten?

Grundsätzlich ist es möglich für die Institute eine Untergrenze bei den Zinsen einzuführen. Gleichzeitig muss es jedoch dann auch eine Obergrenze im Kreditvertrag verankert sein. Es müssen jedoch bewusst gewählte Grenzen sein damit auch die Risiken und Chancen für beide Vertragspartner gleich verteilt sind. Hier den Mittelweg zu finden dürfte für die Bankenbranche eine Herausforderung darstellen. Aktuell steht den 3-Monat Euribor, der bei variablen Kreditverträgen häufig als Referenzzinssatz angegeben wird, bei – 0,331 %. (Stand 06.07.17)

5.       Betreuung durch Finanzierungsexperten

Sollten Sie zu den Kunden gehören und in den nächsten Tagen ein Schreiben Ihrer Bank erhalten, dann lassen Sie ihren Kreditvertrag von Experten bei kreditdoktor.at prüfen. Wir unterstützen Sie und helfen Ihnen bei einer Umschuldung, einer Neufinanzierung. Professionelle Kreditberater erstellen Ihnen unverbindlich für jeden Ihrer Kredite individuelle Finanzierungskonzepte mit dem größten Einsparpotenzial. Zögern Sie daher nicht und fragen an!

23.06.2017 - Hohe Nachfrage nach Vorsorgewohnungen

Die Vorsorgewohnung steigt weiterhin in der Beliebtheit. Geradezu in Ballungsräumen lässt die Nachfrage nicht nach. Am Beispiel Wien werden laut Zeitungsberichten bis zu 15.000 neue Wohneinheiten benötigt, weil der Zuzug in die Bundeshauptstadt einfach nicht nachlässt. Die Stadt versucht zwar mit Neubauten gegenzusteuern aber die derzeit neu gebauten Fertigungszahlen liegen bei nicht mal der Hälfte der Einheiten die benötigt würden. So verstärkt sich der Bedarf an Wohnraum in Zukunft noch.

Sicherheit bei der Vorsorgewohnung

Im Vordergrund einer Vorsorgewohnung ist wie der Name schon sagt die Vorsorge für spätere Zeiten. Eine Form der finanziellen Absicherung, um das eigene Vermögen kontinuierlich zu vergrößern und für Nachkommen zu erhalten. Die derzeitige Kapitalmarktlage, mit Niedrigzinsen und wenig rentablen Aktienmärkten, ist für derartige Investitionen in Immobilien sehr verlockend. Zusätzlich sprechen für eine Vorsorgewohnung die regelmäßige Mieteinnahme sowie auch die eine mögliche Wertsteigerung.

Steuerlich lukrativ

Für Käufer einer Vorsorgewohnung gibt es während einer Finanzierung einen großen Vorteil. Interessenten einer Wohnung können sich die Umsatzsteuer bei den Baukosten ersparen. Rechtlich gesehen gilt diese Form der Wohnung als Neubau-Erstbezugswohnung oder auch als generalsaniertes Projekt. Dass man die Anfangsverluste wie Kreditaufwände (Zinsen, Abschreibungen) mit dem Einkommen gegenverrechnen kann und Steuern spart ist ein weiterer zusätzlicher Pluspunkt.

Aus diesem Grund macht eine Finanzierung durchaus Sinn. Beim Kauf mit vollständigem Eigenkapital kann steuerlich nichts gespart werden. Je höher der Fremdfinanzierungsanteil desto effizienter lassen sich die Steuervorteile der Vorsorgewohnung nutzen. Bei Interesse an einer Finanzierung sollten Sie sich an Experten wenden, die Ihnen den Markt übersichtlich darstellen und Sie mit langjährigem Know-how beraten können.

Objektsuche – Zinssatzsuche – Mieterauswahl

Nachdem der Trend eher zu kleinen Wohnungen geht, ist es auch empfehlenswert in diese Größe zu investieren. Wohnungen ab 25m² bis ca. 55m² sind als Vorsorgewohnung ideal. Bestätigt wird dies durch Beobachtungen auf dem Mietmarkt, die Anzahl der Single-Haushalte steigt zunehmend. Wenn man in der glücklichen Situation ist bereits ein geeignetes Objekt gefunden zu haben, dann stellt sich im nächsten Schritt die Frage der Finanzierung. Bei diesem Thema sollte man, nicht nur bei einer Vorsorgewohnung sondern auch bei Objekten für den Eigenbedarf, auf Finanzierungsexperten zurückgreifen.

Mit diesen Profis erhalten Sie eine umfangreiche Beratung und den größtmöglichen Marktüberblick bei Zinssätzen. Ein externer Berater mit seiner professionellen Perspektive kann beim Projekt auf Gefahren und Risiken aufmerksam machen, die man selber nicht sehen würde.

Verpflichtungen - Erwartungen

Mit dem Kauf der Wohnung und der darauffolgenden Vermietung beginnt man mit dem Unternehmertum. Im Falle einer Finanzierung mit Kredit bekommt der Vermieter mit der Miete somit einen Teil seiner Annuitäten bezahlt.

Mit dem Kauf einer Eigentumswohnung die vermietet werden soll warten einige Fragen deren Antwort man wissen sollte:

  • Lage der Wohnung?

  • Größe der Wohnung?

  • Höhe der Miete?

  • Braucht man einen eigenen Hausbesorger?

Eine derartige Investition ist eine langfristige Entscheidung und auch der Aufwand sollte nicht unterschätzt werden und daher ist es empfehlenswert Finanzierungsexperten zu Rate zu ziehen. Professionelle Finanzierungsberater bei kreditdoktor.at informieren Sie umfassend und unverbindlich zum Thema Immobilienfinanzierung. Diese Profis finden für Sie günstige Zinsen und billige Kredite.

01.06.2017 - Wohnung kaufen? – Wohnung mieten?

Die Frage ob man sich eine Immobilie kaufen oder eine Immobilie mieten soll, beantwortet primär nicht das vorhandene Eigenkapital. Es ist vielmehr eine Frage der Flexibilität und Mobilität. Die monatliche Belastung kann bei einer Immobilienfinanzierung ab einer gewissen Laufzeit günstiger sein als ein langfristiger Mietvertrag.

Auf der Habenseite einer Finanzierung steht am Ende der Kreditlaufzeit das Objekt an sich. Die Wohnung gehört einem. Wenn man jedoch noch nicht genau weiß wo einen das Leben hintreibt, dem sei die Miete eher zu empfehlen. Denn die Kauf- und Finanzierungsnebenkosten können die Vorteile gegenüber der Miete schnell gegen Null treiben. Langfristig gesehen, ist Miete teurer als die Anschaffung von Eigentum.

Langfristige Planung

Das gefundene Objekt sollte vor allem langfristig durchdacht werden. Ist die Familienplanung abgeschlossen oder wird eventuell ein weiteres Zimmer benötigt? Möchte ich eher kurze Wege und in die Stadt oder hegt man Vorlieben für Ruhe und bevorzugt eine ländliche Gegend? Diese und noch weitere Fragen werden bei der Suche häufig nicht beachtet und spielen doch eine maßgebliche Rolle. Eine Finanzierung ist eine in die Zukunft gerichtete Verbindlichkeit und sollte nicht überstürzt werden.

Finanzierung

Vor einem Kauf sollte man sich für die Finanzierung auf alle Fälle Hilfe bei Finanzierungsexperten holen. Mit deren Know-how und dem vorhandenen Marktüberblick kann man beim Angebotsvergleich zusätzlich viel Geld sparen. Ein Experte kann genau über Hürden und mögliche Probleme bei einer Finanzierung aufklären oder diese sogar vorbeugen. Eine unverbindliche Anfrage bei kreditdoktor.at zahlt sich daher aus. Auf Grund der vielfältigen Auswahl an Kreditinstituten können Verbraucher den Überblick verlieren. Ob Banken oder Bausparkassen –Experten haben durch ihr Netzwerk und ihre Kontakte immer die richtige individuelle Finanzierung parat oder schneidern diese für den Kunden passgenau zu.

 

Zögern Sie nicht und nutzen den Service und vergleichen Sie mit Hilfe von kreditdoktor.at ihre Baufinanzierung.

18.05.2017: Im Gedenken an meinen lieben Freund und Kollegen Alexander Hoffmann (30.10.1973 – 15.05.2017)

Seit dem Start von kreditdoktor.at wurden mein Team und ich immer wieder von meinem ehemaligen Arbeitskollegen und lieb gewonnenen Freund Alexander Hoffmann unterstützt.

So half Alex bei Messeauftritten von kreditdoktor.at mit seiner kompetenten und freundlichen Art mit und brachte uns auch immer wieder Kunden zu.

Alex und ich lernten uns im Rahmen unserer Tätigkeit bei der Zürich Versicherungs-AG kennen, bei welcher wir beide als Verkaufsleiter tätig waren. Alexander in Wien und ich in Oberösterreich.

Er war der Jenige, der mir beim Start im neuen Job wertvolle Tipps gab und mir half mich in dieser Position schneller und besser einzufinden.

Durch meine Tätigkeit und meine beruflichen Jahre in Wien kamen wir uns auch als Freunde näher.

Alex, der selbst aus Oberösterreich stammte und ganz in der Nähe des Elternhauses meiner Mutter in Niederranna ursprünglich zuhause war, besuchte mich immer wieder in Linz.

Ich habe meinen Freund als aufrichtigen, offenherzigen und interessanten Menschen schätzen und kennengelernt und bin froh, dass ich ihn getroffen habe. Er war ein wunderbarer Mensch.

Alexander, welcher gerade beruflich neu durchstartete war mit mir laufend im Kontakt und deshalb bin ich über die Nachricht, dass Alexander Hoffmann am Montag den 15.05.2017 auf tragische Weise ums Leben kam zu tiefst getroffen und erschüttert. Er wurde 43 Jahre alt.

Mein tiefstes Beileid und Mitgefühl gilt seiner Lebensgefährtin und seiner Familie.

Lieber Alex danke, dass ich dich kennenlernen durfte, für die gemeinsamen Jahre, deinen Humor und deine Unterstützung.

Lieber Freund - only the good die young - Ruhe in Frieden – du wirst uns fehlen und unsere Gedanken sind bei dir.

 

Dein Freund Joachim und das Team von kreditdoktor.at

21.04.2017 - Investitionen in Immobilien - Eigenbedarf oder Vorsorge

Die Investition in eine Immobilie, ob für den Eigenbedarf oder für die Altersvorsorge, ist für alle die diese Hürde nehmen ein richtiger Kraftakt mit langer Laufzeit. Umso mehr rechnet es sich zum einen die Liegenschaften miteinander zu vergleichen um später dann unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten in einem Vergleich gegenüber zu stellen.

Immobilien mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis sind auf dem Markt in allen Lagen in allen Preisklassen. Es erfordert Geduld und das gewisse Know-how des Marktes um günstige Häuser oder Eigentumswohnungen als solche auch zu identifizieren. Andererseits besteht die Gefahr mit dem Fass ohne Boden nicht glücklich zu werden.

Vorsorgewohnung

Bei einer Vorsorgewohnung sollte vor Beginn eine Kosten-Nutzen Rechnung erstellt werden. Die zukünftigen Mieteinnahmen den jeweiligen Kosten gegenübergestellt ergibt den Ertrag. Wenn der Leerstand möglichst gering gehalten wird kann die Wohnung eine gute Rendite erwirtschaften. Attraktive Vorsorgewohnungen findet man nicht mit der Postleitzahl. Viel wichtiger erscheint die Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und medizinische Versorgung in unmittelbarer Nähe. Bezüglich der Wohnnutzfläche eignen sich Objekte bis zu einer Größe von 55 m².

Eigenbedarf

Wenn Sie für sich eine Wohnung suchen dann ist Flexibilität gefragt. Die Leistbarkeit der Finanzierung sollte im Vordergrund stehen. Aber auch bezüglich der Lage sollte man mit einem größeren Blickfeld suchen. Gerade in ländlichen Regionen kann man noch günstige Schnäppchen machen. Bei einer bestehenden Liegenschaft (Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhaus) kann außergewöhnliche Architektur und Innenraumgestaltung auch Einfluss auf den Kaufpreis haben. Gerade in den österreichischen Ballungsräumen Wien, Graz und Linz ist massiver Anstieg der Wohnungssuchenden zu verzeichnen.

Niedrigzinsphase

Die Wirtschaft im Euroraum kommt nur langsam in Schwung. Viele Experten sehen ihre Prognosen zum Wirtschaftswachstum dennoch bestätigt. Für das Jahr 2017 wird mit einem Anstieg beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von ca. 1,8% gerechnet. Für den Präsidenten der Europäischen Zentralbank ist Europa auf einem guten Weg. Dennoch möchte er mit Zinsschritten abwarten, bis Europa politisch als auch wirtschaftlich wieder stabiler da steht.

Investitionen mit Ertrag

Wegen der Niedrigzinspolitik der EZB bekommen Konsumenten geringe Zinsen auf Ihr erspartes Geld. Branchenkenner sehen daher die Investition in Immobilien als logische Schlussfolgerung. Weil gewohnt werden muss immer.

Wenn auch Sie überlegen in die eigenen 4 Wände zu ziehen oder sich im Alter mit einer Vorsorgewohnung absichern möchten, dann fragen Sie bei Finanzierungsexperten von kreditdoktor.at nach den günstigen Zinsen für Ihre Immobilienfinanzierung. Hier werden Sie umfangreich beraten und betreut. Zögern Sie nicht, nehmen Sie mit uns Kontakt auf und holen sich eine billige Finanzierung.

14.04.2017 - Frohe Ostern

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

wir wünschen allen unseren Usern, Kunden und Partnern von Finanz- und Kreditinstituten ein fröhliches Osterfest und erholsame Feiertage.

 

Ihr Team von kreditdoktor.at

14.04.2017 - Immobilienmarkt erhält Auftrieb

Nicht nur themenbezogene Fachzeitschriften, auch unanbhängige Medien berichten immer mehr vom Aufwind auf dem Immobilienmarkt. Der Markt nach neuen oder auch bestehenden Immobilien und Liegenschaften ist weiterhin groß.

Viele Interessenten wollen lieber Besitz kaufen als dauerhaft Miete zu bezahlen. Die derzeitige Zinspolitik der Europäischen Zentralbank ermöglicht den Kauf auch recht günstig. Dennoch empfehlen Experten bei der Anschaffung von Häusern oder Eigentumswohnungen keine Risiken einzugehen und bei einer Finanzierung einen Fixzinskredit abzuschließen.

Von Stadt zu Land und zurück

Ein regelrechter Wechsel von Immobilienbesitzern findet zwischen städtischen und ländlichen Gebieten statt. Während junge Familien eher von der Stadt in ein Haus in die Vororte bevorzugen, wollen immer mehr junge Menschen vom Land in die Stadt. Die ansteigende Nachfrage nach Wohnraum versuchen die Länder gemeinsam mit den Städten durch Neubauten aufzufangen. Bei der Suche nach einer eigenen ersten Wohnung liegen bestimmte Faktoren im Fokus. So sind öffentliche Verkehrsmittel und eine ausgebaute Infrastruktur Hauptaugenmerk von Personen die zuziehen wollen.

Die Jung-Familien auf dem Land setzen den Trend der Einfamilienhäuser bzw. Doppelhaushälften fort. Dennoch kristallisieren sich zwei Gruppen heraus. Die einen sind wahrhaftige „Häuslbauer“ und legen bei vielen Dingen auf der Baustelle noch selber Hand an. Die andere Hälfte kauft lieber das Gesamtprojekt und lässt alles von einem Bauträger erledigen.

Finanzierung

Die Medien sind voll mit Berichten über die EZB, Niedrigzins und Finanzmärkte. Dennoch ist es nachgewiesen, dass Wohnbaukredite derzeit so günstig sind wie noch nie zuvor. Beim Thema Finanzierung sollte man sich Hilfe beim Experten holen. Eine Wohnraumfinanzierung soll auf stabilen Beinen stehen und muss daher gut geplant und organisiert sein. Eine Finanzierung die für Ihren Nachbarn ideal ist, kann für Sie überhaupt nicht passen. Die Immobilie, das Einkommen und das Eigenkapital spielen eine wichtige Rolle, denn eine Immobilienfinanzierung ist wie ein gefertigter Maßanzug der nur für Sie individuell geschneidert und auf Ihre Bedürfnisse und Situation angepasst wurde. Gerade aus diesem Grund empfiehlt sich Rat bei Finanzierungsexperten zu holen. Mit dem Fachwissen und Marktüberblick können ausgebildete Profis Ihnen helfen, Zeit, Nerven und vor allem Geld zu sparen.

Finanzierungsexperten helfen

Finanzmarktkenner sehen für die nächsten ein bis zwei Jahre noch niedrige Zinsen, weisen jedoch auch auf einen möglichen Anstieg hin.

Wenn Sie in der Situation sind und sich ein Eigenheim finanzieren wollen, dann fragen Sie bei den Experten von kreditdoktor.at einfach an und erhalten günstige Zinsen.

31.03.2017 - Zinssteigerung der FED - EZB bleibt unbeeindruckt

Die EZB (Europäische Zentralbank) hat Null Prozent Zinsen beschlossen. Somit bleibt die EZB ihrem Kurs der Nullprozentpolitik treu. Kreditnehmer kommen so weiterhin an günstiges Geld mit niedrigen Zinsen. Volkswirte prognostizieren für die kommenden Wochen steigende Preise und eine steigende Inflation. Preise für Wohnen, Heizen, Lebensmittel und Benzin stiegen im Vergleich zum Vorjahr schon leicht an.

Mario Draghi gab auf der Pressekonferenz der EZB den Grund für die Fortführung der Nullzinspolitik in dem er erklärte, dass „der Euroraum weiterhin niedrige Zinsen braucht um in Zukunft wieder höhere Zinsen zu bekommen“. Die Erholung der Wirtschaft in der Eurozone sei im Interesse aller Staaten.

Kehrseite der Medaille ist jedoch, das auch die Zinsen für Erspartes weiterhin unten bleiben, was jedoch bei steigender Inflation zu einem Verlust für den Sparer führt.

Trumps Agenda

Die amerikanische Notenbank (Federal Reserve) hat nun im Gegensatz zum zweiten Mal nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten den Leitzins erhöht, diesmal um 0,25 Prozentpunkten. Nachdem diese Anhebung im Vorfeld von der Chefin der Fed Janet Yellen angekündigt war, kam sie weniger überraschend. Es wird auch dementiert, dass die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten Einfluss auf die Zinssteigerung gehabt hätte. Für die Notenbank ist die politische Agenda des neuen Präsidenten noch unklar. Es gebe noch keine genauen Daten über Ziele. Sie spielt den Ball damit zurück zur neuen Regierung und übt sich in Geduld. Der Plan von hohen Steuererleichterungen und einem immensen Infrastrukturprogramm birgt potenzielle inflationäre Risiken für Wirtschaft und FED.

Probleme der EZB

Nach Einschätzungen von Eurostat erreicht die Inflationsrate in der europäischen Währungsunion ca. zwei Prozent. Schuld daran sei vor allem der massiv gestiegene Ölpreis, aber auch Wohnen und Nahrungsmittel sind im letzten Quartal ein Preistreiber gewesen. Das gibt der EZB Argumente gegen eine Anhebung des Leitzinses. Denn um den derzeitigen Schuldenstaaten niedrige Zinsen für einen finanziellen Neuanfang sichern zu können, kann der Leitzins nicht erhöht werden. Dennoch ist es nur eine Frage der Zeit bis auch die Europäische Zentralbank einen kleinen Zinsschritt wagen wird.

Wunsch zum Eigenheim über kreditdoktor.at

Sollten Sie sich mit den Gedanken beschäftigen ein Eigenheim zu bauen oder eine Eigentumswohnung zu kaufen, dann ist es empfehlenswert sich mit einem Finanzierungsexperten zusammen zu setzen. Professionelle Berater informieren Sie über alles Wissenswertes zum Hypothekenkredit. Solch eine Finanzierung muss gut geplant und durchdacht sein. Sichern Sie sich jetzt noch einen Termin mit langjährigen Branchenkennern und finanzieren Sie richtig und günstig.

09.03.2017 - Starker Schweizer Franken bringt Fremdwährungskreditnehmer ins Schwitzen

Der Schweizer Franken bringt Hausbesitzer und Immobilienkäufer immer mehr unter Druck. Hausbesitzer die ihre Immobilie mit einem Fremdwährungskredit von den Eidgenossen finanziert haben, sollten sich nach einer Alternative umschauen. Steigende Kreditsummen beim endfälligen Kredit können, wenn man nicht den Überblick hat eine böse Überraschung geben.

Der Gedanke an eine Umschuldung sollte bei einem solchen Szenario zu allererst in Betracht gezogen werden. Der aktuelle Marktüberblick lässt nämlich nicht auf eine Wende hoffen geschweige denn prognostizieren. Die Konjunkturdaten von unserem Alpennachbarn sind gut und die Wirtschaft brummt aber diese Mischung ist zwar gut für die Wirtschaft aber schlecht für den Schweizer Franken, die sich extrem verteuert. Dadurch bietet die Währung eine hohe Sicherheit, die wiederum den Anlegern gefällt.

So missfällt auch Schuldner im Euroraum das Erstarken des Schweizer Franken. Volkswirte sehen den Euro durch politisches Kräftemessen in Europa und den bevorstehenden Wahlen in Holland, Frankreich und Deutschland unter Druck.

Resultierend daraus folgt: Der Euro ist im Vorjahresvergleich gegenüber dem Franken gefallen. Derzeit steht der Franken bei 1,0708 Euro. Alles in allem ist der der Euro/Franken Kurs sogar auf dem tiefsten Stand seit einem halben Jahr.

Höhere Schulden

Der starke Franken kommt Schuldnern im Euroraum teuer zu stehen. Konsumenten die Ihren Kredit im Jahr 2008 abgeschlossen haben, weisen um knapp 38.000,-- Euro höhere Schulden auf. Bei einem Kredit von 100.000,- Euro hat man zwar zu Beginn der Laufzeit einen Zinsgewinn von 7.500,- Euro gemacht aber Wechselkursverluste in Höhe von 45.000,-- Euro.

Umschulden auf Euro-Fixzinskredit

Kreditnehmer eines Fremdwährungskredites empfehlen wir daher sich nicht länger mit einem ungewissen Ausgang zu beschäftigen und auf einen sicheren Euro-Fixzinskredit umzuschulden. Wenden Sie sich an Finanzierungsexperten von kreditdoktor.at und lassen Sie sich kostenlos zu Ihrer Umschuldung beraten.

06.03.2017 - Bauleistung wieder höher – Preiskluft wird größer – Konjunkturlokomotive startet

Seit dem Jahr 2007 stiegen die Wohnungsfertigstellungen nicht über 50.000 Stück. Im Jahr 2015 war es aber wieder soweit. Österreichweit erhöhte sich die Anzahl von fertiggestellten Wohnungen von 46.757 auf 50.134 Stück. Die Verteilung der errichteten Immobilien über Österreich ist recht unterschiedlich. So lag die Neubaurate in Wien und Kärnten bei 4,0 bzw. 5,0 Einheiten pro 1000 Einwohner gemessen an der Bevölkerungsgröße. Den größten Zuwachs genoss das Bundesland Tirol mit 7,9 je 1000 Einwohnern. Somit ergibt sich ein Österreich–Durchschnitt von 5,8 erbauten Wohnungen je 1000 Einwohnern.

Die Statistik Austria gab Ende Januar eine Steigerung des Baupreisindex bekannt. So wurde Bauen um 1,3 Prozent teurer. Die Preise beim Hochbau stiegen um 1,9 Prozent und beim Wohn- und Siedlungsbau um 1,8. Gründe für die Preisanstiege seien laut Statistik Austria Verteuerungen bei den Bauleistungen.

Diese Verteuerung hält seit dem Jahr 2010 an. Die Preise für Neubauten sind um ein Drittel und bei bestehenden Immobilien um knapp die Hälfte gestiegen. Der österreichweite Vergleich der Bundesländer zeigt eine Kluft zwischen Ost und West. Während man in der Steiermark, Kärnten und dem Burgenland durchschnittlich 250.000 Euro für ein neues Haus bezahlt sind es in den Hotspots Wien, Tirol und Vorarlberg fast das Dreifache. Das Gleiche gilt auch bei bestehenden Wohnungen und Häusern. Marktbeobachtungen zeigen jedoch das die Kaufpreise deutlicher ansteigen als im Gegensatz die Preise für Miete.

Konjunktur kommt langsam in Schwung

Die gestiegene Bauleistung lässt sich zum einen auf die erhöhte Nachfrage und zum anderen auf die gestiegenen Preise zurückführen. So hat in den vergangen Wochen die EU-Kommission die europäische Wirtschaftsprognose nach oben korrigiert. Die Österreichische Nationalbank (OeNB) prognostiziert für Österreich für die ersten beiden Quartale im Jahr 2017 einen Anstieg von 0,5 Prozent des BIP gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

So konnten heimische Unternehmen den Schwung aus den Endmonaten des Vorjahres mit in die Anfangsmonate von 2017 mitnehmen und befinden sich nun auf einem beständigen Wachstumspfad. Für die ersten beiden Quartale werden Steigerungen von 1,9 – 2,1 Prozent erwartet. Dies seien in diesem Ausmaß seit langem ungesehene Werte. Die Wichtigste Konjunkturstütze neben dem Privatkonsum sei die Investitionstätigkeit der Unternehmen gewesen.

 

Wenn Sie auch von dem Aufschwung der Wirtschaft profitieren wollen, dann sollten Sie sich jetzt noch über einen günstigen Fixzinssatz informieren. Bevor der volatile Finanzmarkt die Zinsen ansteigen lässt sichern Sie sich jetzt noch Fixzinsen für 15 oder gar 20 Jahre. So können Sie beruhigt in die Zukunft blicken und Anderen bei jeder Zinserhöhung beim Schwitzen zusehen.

Wenn Sie schon eine Immobilie im Auge haben rufen Sie an oder schreiben Sie eine E-Mail. Finanzierungsexperten von kreditdoktor.at beraten Sie und unterstützen Sie bei der Verwirklichung des Traums ihrer eigenen vier Wände.

27.02. 2017 - Frankfurt: Die EZB reduziert Ihre Käufe von Staatsanleihen leicht

Ziel dieser Maßnahme ist es, dass Bankinstitute weniger Geld in Anleihen investieren und sich stärker auf die Vergabe von Finanzierungen konzentrieren.

Banken sollen künftig wieder dazu bewegt werden mehr Kredite an Unternehmen und private Haushalte zu vergeben.

So steuern die Währungshüter in Frankfurt

Mit einer leichten Reduktion auf 16,29 Milliarden Euro von vorher 17,19 Milliarden Euro werden ab jetzt wöchentlich um rund 900 Millionen Euro weniger Staatsschulden aufgekauft. Seit Beginn der Intervention durch die EZB wurden über eine Billion Euro in Staats- und Regionalanleihen investiert. Es ist davon auszugehen, dass die Maßnahmen langsam aber sicher greifen um eine höhere Inflation zu erwirken und damit die Konjunktur zu beleben. Die Investitionsprogramme werden sicher noch aufrecht bleiben um die Wirtschaft in Europa zu stabilisieren und den Wohlstand zu sichern.

 

Trump möchte die Regulierung der US Finanzmärkte prüfen

„Das Letzte was wir im Augenblick brauchen ist eine Lockerung der Regulierung“ meint der oberste Währungshüter von Europa Mario Draghi auf die Ankündigung von Donald Trump den Dodd-Frank-Act überprüfen zu lassen. Dieses 800 Seiten starke Gesetzeswerk, war die zentrale Konsequenz nach der weltweiten Finanzkrise von 2008.

Die nach der Finanzkrise eingeleiteten Regulierungen haben maßgeblich zur Stabilisierung des Finanzsystems beigetragen.

24.01.2017 - kreditdoktor.at als Partner auf der Mühlviertler Baumesse von 3. bis 5. Februar 2017

Unsere Finanzierungsexperten sind auf der Messe für Bauen, Sanieren, Wohnen und Energiesparen in Freistadt vertreten.

 

Zum 12. Mal wird im Februar 2017 die Baumesse in Freistadt ihre Türen öffnen. Rund 120 führende Aussteller präsentieren auf ca. 6.000 m² Produkte und zukunftsweisende Innovationen zu den Themen Bauen, Sanieren, Wohnen und geben einen guten Überblick über die neuesten Techniken, Produkte und Systeme für die Gestaltung beim Neu-, Um- oder Ausbau.

kreditdoktor.at bietet gerade für Wohnraumfinanzierungen die richtigen Produkte und den günstigsten Zinssatz am Markt. Lassen Sie sich auf der Messe direkt von Finanzierungsprofis zu Ihrem Finanzierungswunsch beraten und sichern Sie sich die günstigsten Konditionen in ganz Österreich. Kunden mit einer Top-Bonität finanzieren bei kreditdoktor.at ab 0,825% p.a. (nominal) Zinsen.

Wir unterstützen unsere Kunden auch bei Umschuldungen und stehen während der gesamten Finanzierungsphase mit Rat und Tat zur Seite“ so Rainer Freyhammer, langjähriger Finanzierungsexperte von kreditdoktor.at „Auch bei Fixzinskrediten sind wir in Österreich führend“, so der Wohnfinanzierungsberater weiter.

Dem Thema „Wohnen mit allen Sinnen“ bietet die Messe der Sonderschau Mühlviertler WohnART  den geeigneten Rahmen. Alle Gartenliebhaber kommen bei der Sonderschau Garten-Oase auf ihre Rechnung.

Die Mühlviertler Baumesse in Freistadt ist die ideale Plattform, um sich von regionalen und überregionalen Experten zu sämtlichen Anliegen zum Thema Bauen, Wohnen Energiesparen sowie Sanieren und Gartengestaltung beraten zu lassen, um einer persönlichen und energieeffizienten Lösung im unmittelbaren Lebensraum wieder einen Schritt näher zu rücken.

Der Standplatz von kreditdoktor.at befindet sich in der
Messehalle 1 auf Standnummer 102.

DATUM:                       Freitag, 03. bis Sonntag, 05.02.2017  

ORT:                            Messegelände Freistadt | Messehalle 1,

ÖFFNUNGSZEITEN:     täglich 9 bis 18 Uhr  

EINTRITTSPREISE:      € 4,90 Erwachsene;  € 3,90 Ermäßigt

 

Gratis Parkplätze finden sich auf dem Messegelände.

Nähere Informationen finden Sie unter www.baumesse.co.at

20.01.2017 - Einfluss der US Wahl auf Finanzmarkt

US Wahl beeinflusst Swap-Zinssatz

Noch vor der Vereidigung zum 45. US Präsident nimmt Donald Trump Einfluss auf die Wirtschaft. Die derzeitigen Niedrigzinsen scheinen laut Branchenexperten dennoch noch nicht vorbei zu sein. Der Zehn Jahres Swap-Zinssatz ist im Vergleich zum Sommer 2016 von 0,3 Prozent auf 0,7 Prozent gestiegen. Gründe dafür können die Versprechungen von Donald Trump in Form von höheren Ausgaben sein. Die Konjunkturaussichten für die USA scheinen laut Insidern gut zu sein. Auch für Europa werden Sie besser. Viele Faktoren deuten auf eine steigende Inflation hin und damit auf steigende Zinsen. Für die Zukunft werden weitere Zinserhöhungen prognostiziert.

Andererseits wird in Holland und Frankreich dieses Jahr gewählt. Beide Wahlen haben einen unsicheren Ausgang was wiederum eine Flucht zu Staatsanleihen und zu sicheren Objekten bedeuten kann. Im Grund dürfte sich auch im Jahr 2017 nicht viel tun.

Fixzins gibt Sicherheit

Wenn jemand sich nicht von Politikern oder der Wirtschaft abhängig machen möchte, dem sind die Vorteile eines Fixzinsdarlehens durchaus aufzuzeigen. Viele Bankinstitute ermöglichen Ihren Kunden auch bei Fixzinskrediten Sondertilgungen – getreu dem Motto „Fragen kostet nichts“ muss man aber danach fragen. Gleichzeitig bietet Ihnen der Fixzinssatz für 15 oder sogar 20 Jahre einen eingefrorenen Zinssatz. Statistisch werden Hypothekarkredite in einem Zeitraum von bis zu 18 Jahren vollständig zurückbezahlt.

Immobilienpreise steigen

Die Quadratmeterpreise haben in den letzten Jahren massiv angezogen. Davon betroffen sind vor allem die Ballungszentren Wien, Linz, Graz und Salzburg. Durch den Preisanstieg wird der Vorteil einer Niedrigzinsphase sehr gering. Die gestiegenen Preise sind auch anhand der erhöhten Darlehensvolumina ersichtlich. Vor 10 Jahren lag die durchschnittliche Darlehenshöhe bei ungefähr 80.000,- Euro. Heute sind wir bei über 110.000,-. Die hohen Preise dämpfen jedoch nicht die Kauflust und Baulaune. Die Nachfrage nach Immobilien ist weiterhin ungebremst.

2017 weiteres Rekordjahr

Mit dem vergangenen Jahr kann die heimische Immobilienwirtschaft auf ein Rekordjahr zurückschauen. Bei den Eintragungen in das Grundbuch gab es eine Steigerung von bis zu 7 Prozent. Insgesamt wurde im Jahr 2016 ein Volumen in Höhe von 27 Milliarden Euro bei Immobiliengeschäften abgewickelt. Experten sehen das Ende der Fahnenstange noch lang nicht erreicht und prognostizieren für die kommenden Jahre weitere Steigungen. Zum einen fehlt es bei Investments an Alternativen und zum anderen bleiben die Zinsen noch im niedrigen Bereich.

Für Verkäufer eine gute Zeit

Die derzeitige Situation auf dem Immobilienmarkt spielt Verkäufern in spe in die Hände. Die Nachfrage nach Immobilien ist weiterhin hoch. Auch die Preise sind sehr stabil. Die Nachfragen an Objekten wächst doppelt so schnelle wie das Angebot. Dennoch sollte ein Verkäufer einen realistischen Preis für sein Haus oder die Wohnung ansetzen, denn die Zeiten, dass exorbitante Beträge bezahlt werden sind vorbei.

Um sich aber vor steigenden Zinsen zu schützen empfehlen wir Fixzinskredite für Ihre Immobilienfinanzierung abzuschließen. Wenn Sie Interesse an günstigen Krediten und niedrigen Zinsen haben dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir unterstützen Sie bei Ihrer Wohnbaufinanzierung oder Umschuldung.

11.01.2017 - Geldspritzen der EZB zeigen leichte Wirkung

Durch das Anleiheankaufprogramm der EZB zeigt die Tendenz nach oben

Im Gegensatz zur Federal Reserve bleibt die EZB ihrer Nullzinspolitik treu. Das Hineinpumpen von Millionenbeträgen soll die Wirtschaft anschieben und auch die Inflation zu leichten Schüben verleiten. Bis zu 200 Geldinstitute erhalten Geld zum Nulltarif. Der Leitzins bleibt bei 0,0%. Zusätzlich wurde auf der Pressekonferenz von Mario Draghi in der EZB Zentrale in Frankfurt bekannt gegeben, dass die Anleihekäufe bis zum Dezember 2017 vorerst fortgesetzt werden sollen. Der Grund hinter den Anleihekäufen der Zentralbank ist einfach erklärt. Die Banken sollen günstige Kredite an Unternehmen weitergeben, dies wiederum soll die Wirtschaft und die Konjunktur weiter ankurbeln.

Volkswirte haben mit dieser Entscheidung schon vorher gerechnet. Obwohl die Teuerungsrate um 0,6 Prozent leicht anstieg, ist Europa noch von einem stabilen Preisniveau weit entfernt, denn das Ziel der EZB liegt bei unter 2,0 Prozent.

US Notenbank

Mit der Wahl von Donald Trump zum nächsten US Präsidenten ist auch die Federal Reserve von Ihrem Kurs der Niedrigzinspolitik abgewichen und hat den US Leitzins leicht angehoben und das ziemlich genau ein Jahr nach der vergangenen Anhebung. So wurden auch für das neue Jahr neue Zinsschritte angekündigt. So sind die Erwartungen an den neuen Regierungschef hoch. Mit einer Wachstumsrate von knapp 2 Prozent, einer Arbeitslosenrate von 4,5 Prozent und einer Inflation von 2 Prozent bis zum Jahr 2018 sind die Prognosen sehr optimistisch. So bleibt die Politik des designierten Präsidenten die große Unbekannte. Viele sind sich nicht sicher wie viel Donald Trump von seinen Wahlkampfparolen auch wirklich umsetzen kann und auch wird.

Österreichs Wirtschaftsleistung steigt

Auf Grund der kräftigen Inlandsnachfrage legt die Wirtschaftsleistung um ca. 1 Prozent zu. So zeigen sich die Volkswirte des IHS (Institut für Höhere Studien) und Wifo (Institut für Wirtschaftsforschung) optimistisch und prognostizieren Steigerungen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von bis zu 1,5 Prozent bis ins Jahr 2018. Dies kann mit der Geldpolitik mit der EZB zusammenhängen.

Die erfreuliche Nachricht mit der Wirtschaftsleistung relativiert sich wenn man die Prognose für den Arbeitsmarkt betrachtet. Die Arbeitslosenquote soll in den kommenden Jahren steigen und sich langsam der 10 Prozent nähern.

Häuselbauer legen zu

So zeigt sich auch auf dem Immobilienmarkt Erfreuliches. So stiegen die Wohnungsfertigstellungen auf mehr als 50.000 Wohnungen. Bundesweit betrachtet liegt Tirol über dem österreichweiten Durchschnitt. Die Bundesländer Kärnten und Wien liegen darunter.

Fixzinskredit jetzt vereinbaren

Wenn Sie an einer Wohnung interessiert sind und dafür noch die notwendige Finanzierung benötigen zögern Sie nicht und lassen Sie sich Finanzierungsexperten bei kreditdoktor.at beraten. Wir helfen Ihnen eine günstige und nachhaltige Finanzierung auf die Beine zu stellen. Gerade jetzt, wo die Zinsen im Steigen begriffen sind, sollte ein Immobilienkredit mit einem Fixzins über eine möglichst lange Laufzeit vereinbart werden. Dieser macht Ihre Finanzierung deutlich sicherer und besser kalkulierbar.

23.12.2016 - Fröhliche Weihnachten und glückliches Neues Jahr

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir wünschen all unseren Kunden, Freunden und Unterstützern

ein fröhliches Weihnachtsfest im Kreise der Familie.

Für das Jahr 2017 wünschen wir viel Erfolg und Gesundheit.

Ihr Team von kreditdoktor.at

17.12.2016 - Eine Gesellschaft muss wohnen

Die schiere ununterbrochene Nachfrage nach Wohnobjekten lässt nicht nach. Egal ob Eigentumswohnung, Einfamilien- oder Reihenhaus – Immobilien gelten nach wie vor als eine der sichersten Geldanlagen in Österreich. Der demographische WaEine Gesellschaft muss Wohnenndel lässt jedoch einen Trend in Richtung kleinere Wohneinheiten erkennen. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis – wie auch die Nachfrage steigen die Preise stetig an.

Relevante Faktoren

Private Situation

Wenn man den Wunsch hegt sein Vermögen sicher und vor allem auch nachhaltig anlegen möchte, dem empfiehlt sich in eine Vorsorgewohnung zu investieren. Ausschlaggebend ist die persönliche Bonität und die Eigenkapitaldeckung. Obwohl viele Bankinstitute mittlerweile auch in vereinzelten Fällen eine Vollfinanzierung anbieten raten Finanzierungsexperten bei Immobilienfinanzierungen zu einer Eigenkapitalquote von ca. 20-25 %. Das steigert die Bonität und verbessert den Zinssatz.

Das Wo ist entscheidend

Die Lage des Objekts ist abgesehen vom Preis ein maßgebliches Kriterium für den Kauf. So ist der Supermarkt ums Eck oder die Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe erheblich wichtig. Lage und Infrastruktur sollten neben dem Preis bedeutsame Elemente in der Auswahl sein.

Preise pro Quadratmeter

Ist man in der glücklichen Lage und man hat seine Vorsorgewohnung gefunden begibt man sich in die darauffolgende schwierige Situation die Wohnung mit dem entsprechenden Preis auf dem Markt vermieten zu können.

Hauptsächlich sind es junge Familien die günstigen Wohnraum suchen. Der Quadratmeterpreis kann somit zwischen 7 Euro und 12 Euro liegen. Hier erkennt man, dass sich die Spanne des „Leisten können“ ist sehr groß. Wie bereits erwähnt suchen immer mehr junge Menschen ihre erste Single-Wohnung. Dieser Aspekt gibt den Trend zu kleineren Wohnungen vor.

Ausstattung der Wohnungen

Es liegt prinzipiell an Ihnen wie Sie die Wohnung ausstatten möchten. Eine hochwertige Wohnungseinrichtung schlägt sich natürlich auch im Mietpreis wider. Grundsätzlich sollte eine Vorsorgewohnung gut ausgestattet sein, augenscheinlich ansprechend und nützlich. Anhand dieser Grundregeln lässt sich damit dann auch Rendite erzielen.

Beispiel Wien

Gerade in Wien haben sich die Wohnungspreise bei Neubauten in den letzten 15 Jahren laut Wirtschaftskammer Österreich um ungefähr 80 % erhöht. Bei bestehenden Objekten stiegen die Preise lediglich um ungefähr 70 %. Zieht man nun die Mieten die um ca. 35% stiegen als Vergleich heran lässt sich eine gewisse Unwirtschaftlichkeit im Erwerb von Immobilien erkennen.

Sollten Sie Interesse an einer unverbindlichen Finanzierungsberatung von Experten haben nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir weisen auf alle Feinheiten von Immobilienfinanzierungen hin und begleiten Sie erfolgreich zu Ihrer eigenen Vorsorgewohnung. Nützen Sie die günstigen Fixzinssätze für 15 Jahre oder sogar 20 Jahre.

2.12.2016 - Vom Zinshaus zu den Zinshäusern

Wegen der derzeitig vorherrschenden Niedrigzinspolitik auf den europäischen Kapitalmärkten ist die Nachfrage nach Zinshäusern in Österreich größer denn je. Einige Prognosen sehen auch in den nächsten drei bis fünf Jahren bezüglich der Finanzpolitik keine Veränderung bei den Zinsen. Aufgrund der hohen Liquidität die der Markt derzeit zu bieten hat, ist die Attraktivität von Immobilieninvestments so hoch wie in den letzten 10 Jahren nicht mehr. Viele Anleger sehen ihr Geld lieber bei der sicheren Immobilie als bei risikoreichen Anlageformen wachsen.

Unsanierte Zinshäuser mit Bauchschmerzen

Zinshäuser werden primär von Privatpersonen gekauft und laut einer Studie kommen diese Käufer auch zu 95% aus Österreich. Obwohl der Markt mittlerweile auch von ausländischen Investoren lukrativ zu werden scheint.

Unsanierte Zinshäuser verlangen nach Kenntnissen und Verständnis für Pläne, Miteinnahmen, Vermietungsrecht. Diese Aufgabe kann eine große Herausforderung werden. Sollte der Käufer dieses Know-how nicht mit sich bringen empfiehlt sich ein Zinshaus anzueignen, das vollsaniert ist und ein ausgebautes Dachgeschoß besitzt. Zu wenige Angebote gibt es nicht am Markt aber mit viel Geduld findet man sein richtiges Zinshaus.

Risiko auf zwei bis drei Zinshäuser verteilen

Experten empfehlen Kleinanlegern die innerstädtischen Bezirke zu meiden. Zu hoch sei der finanzielle Aufwand und zu gering sei der Ertrag. In Wien, Salzburg, Graz und Linz steigen die Preise und damit sinken die Renditen. Anleger sollten die Infrastruktur in der Umgebung beachten – öffentliche Verkehrsmittel, Schulen und Nahversorger sind ein wichtiger Faktor. Je dichter der Markt in den Städten wird umso größer wird das Interesse in den ländlichen Regionen. Insider raten auch das Risiko zu streuen und nicht vollständig in ein Zinshaus zu investieren sondern das Investment auf zwei oder drei Zinshäuser aufzuteilen.

Fragen Sie nach den günstigsten Zinsen

Dennoch sind sich Immobilienspezialisten einig, dass jetzt der richtige Zeitpunkt in Zinshäuser zu investieren gekommen ist. Sollten Sie zu diesen Privatpersonen gehören, die an einem Zinshaus interessiert sind dann kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen die günstigen Zinsen des Marktes zu nutzen und erstellen Ihnen Angebote mit den besten Konditionen. Melden Sie sich und Finanzierungsexperten begleiten erfolgreich Ihren Wunsch nach einem Zinshaus.

25.11.2016 - Der neue Finanzausgleich – Vorteilhaft für den Wohnbau

Die Verhandlungen für den Finanzausgleich sind beendet und wurden beschlossen. Großer Profiteur des Beschlusses ist der Wohnbau.

Der Förderungsbeitrag, der bisher zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer aufgeteilt wurde, wechselt von der Bundes- in die Länderkompetenz über. So wurde aus der Streichung des Wohnbauföderungsbeitrag im Rahmen einer Reduzierung der Lohnnebenkosten nur heiße Luft. Experten sehen der Forderung nach einer Zweckbindung gelassen entgegen. Die reelle zwingende Zweckbindung hätte auch nachteilige Auswirkungen. So wäre im Rahmen der Wohnbauförderung nicht sichergestellt, dass die Länder auch diese Mittel effizient einsetzen werden.

Verbindliche Wohnbauleistung

Zusätzlich wurde eine verbindliche Wohnbauleistung vereinbart, an die Wonbauprogramme über mindestens zwei Jahre gebunden sind. Die zur Verfügung gestellten Mittel müssen ausreichend vorhanden sein. Brancheninsider glauben nicht an einen kleineren Finanzierungspot für Wohnbauprojekte.

Keine Zweckbindung der Mittel

So kam die Kritik aus der zuständigen Gewerkschaft, die weiterhin zu einer erneuten Einführung der zwingenden Mittelverwendung wie sie bis 2008 bestand steht. Der Hintergrund der Kritik sei nachvollziehbar, so wurde die Zweckbindung bei den Koalitionsverhandlungen schriftlich festgehalten. Es wird sich zeigen ob die Länder nun die Fördermittel in leistbares Wohnen investieren. Viel zu oft wurden Wohnbaufördermittel zum Stopfen von Budgetlöchern anderweitig benutzt.

Der soziale Aspekt der Wohnbauförderung wird viel zu oft außen vor gelassen. So wird das Grundbedürfnis nach einem Dach über dem Kopf gesichert. Der Bau gilt als Antrieb für heimische Wirtschaft und mit hohem Einfluss auf die Beschäftigung.

Eigenen 4 Wände günstig finanzieren

Sollten Sie bereits Ihre neue Wunschimmobilie gefunden haben, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Finanzierungsexperten beraten Sie kostenlos zum Kauf ihrer eigenen 4 Wände. Wir bieten Ihnen den österreichweit besten Zinssatz mit den besten Konditionen.

26.09.2016 Perfekter Zeitpunkt für Umschuldungen

Für Umschuldungen ist nun ein perfekter Zeitpunkt

Viele Banken und Kreditinstitute stellen den Trend der Umschuldung fest. Viele Menschen haben aber Angst vor dem großen Arbeitsaufwand können sich aber trotzdem 2000,- bis 3000,- im Jahr ersparen. Dieses Geld kann man einerseits wieder in den Kredit stecken und die Laufzeit damit verkürzen oder einen netten Urlaub mit der Familie machen.

Der Grund für ansteigende Umschuldungen sind die niedrigen Zinsen. Abgeschlossene Wohnbauförderungen oder Verträge von Bausparkassen haben nach einigen Jahren Laufzeit einen höheren Zinssatz als das derzeitige Zinsniveau aufweist. Zusätzlich zu den Bausparfinanzierungen ist es auch immer häufiger der Wunsch die offenen Fremdwährungskredite umschulden zu wollen. Fremdwährungskreditnehmer wurden durch das Brexit-Votum aufgeschreckt, denken um, nutzen das niedrige Euro-Zinsniveau und konvertieren Ihren Fremdwährungskredit in Euro.

Gründe für eine Umschuldung

  • Bausparkassenverträge mit Mindestzinsen von bis zu 3%
  • Alte Fixzinskredite mit bis zu 4% oder mehr
  • Ungewisse Zukunft von Fremdwährungskrediten

 

Der derzeitige Zinsmarkt bietet variable Hypothekenkredite schon unter einem Prozent. Günstige Fixzinskredite können bei bester Bonität ab 1,500% angeboten werden. Natürlich muss man für sich die Umschuldung durchrechen ob sie sich überhaupt rentiert. Da auch hier Gebühren anfallen haben wir Ihnen diese aufgelistet.

Da wären

  • Die Bearbeitungsgebühr – 1% bis 3%
  • Die Pfandrechtseintragungsgebühr inkl. einer Nebengebührensicherung von 1,44%
  • Diverse Schätzgebühren die bis zu 0,625% betragen können
  • Und geringe Gebühren für den Grundbuchauszug

Versteckte Kosten beim Alt-Vertrag

Leider ist es bei vielen Verträgen von Kreditinstituten, die vor dem 11. Juni 2010 abgeschlossen wurden möglich, dass zusätzlich Vorfälligkeitsentschädigungen von bis zu 5% gezahlt werden müssen.

Für jüngere Verträge sind geringere Kosten fällig. Der §16 des Verbraucherkreditgesetztes besagt max. 0,5% sollte die Restlaufzeit weniger als ein Jahr betragen – sollte die Restlaufzeit höher sein darf max. 1,0% verrechnet werden.

Rentiert sich die Umschuldung?

Die Bank, die die Umschuldung durchführen soll ist darauf bedacht, die Kosten niedrig zu halten. So ist es möglich ein Entgegenkommen bei den Gebühren zu erfragen. Der Wegfall einer Eintragungsgebühr vom Pfandrecht ist zumindest bei einer Forderungseinlösung bei der BAWAG PSK möglich.

Gerade bei Bausparverträgen mit einer Zinsuntergrenze von 3% und einer hohen Restlaufzeit ist eine Umschuldung auf alle Fälle zu empfehlen. Wie bereits Anfangs erwähnt gibt es hier die Möglichkeit einiges an Geld zu sparen.

Günstige Kreditzinsen nutzen

Sollten Sie Interesse an einer Umschuldung haben oder sich mit einer Umschuldung beschäftigen dann zögern Sie nicht und nehmen Sie mit kreditdoktor.at Kontakt auf. Unsere Finanzierungsexperten beraten Sie unverbindlich und beantworten Ihre offenen Fragen.

 

19.09.2016: Den Fremdwährungskredit jetzt günstig umschulden

Wie bereits berichtet wird der Anteil von Fremdwährungskrediten immer weniger. Laut der Finanzmarktaufsicht (FMA) ging der Bestand im zweiten Quartal um 860 Mio. Euro zurück. Viele Österreicher haben bereits Ihre Japanischen Yen oder Schweizer Franken Kredite in Euro Kredite umgeschuldet.

Vor 8 Jahren, im Jahr 2008, hat die FMA verboten, dass Fremdwährungskredite an Privathaushalte vergeben werden. Den Höhepunkt hatten Fremdwährungskredite mit einem Anteil von ungefähr 32 Prozent – nach Angaben der FMA ist es nun nur noch die Hälfte. Die Mehrheit der noch bestehenden Kredite wurde im Schweizer Franken abgeschlossen.

Mit der Schweizer Nationalbank hat eine dritte große Staatsbank nach der Britischen, der Amerikanischen und der EZB den Kurs des Leitzinses unverändert gelassen. So werden in der Schweiz Negativzinsen auf einem Rekordtief belassen. Der Schweizer Franken soll für Anleger weniger attraktiv gemacht und die Wirtschaft angekurbelt werden, war als Begründung für die Entscheidung zu hören gewesen. Viele Experten haben mit einer unveränderten Geldpolitik gerechnet. Instabile Märkte und politische Entscheidungen wie der Brexit gaben den Ausschlag dafür.

So leiden nicht nur die Weltwirtschaft sondern auch Kunden von Fremdwährungskrediten unter dieser Zinspolitik. Wenn auch Ihnen das Währungsrisiko eines Fremdwährungskredites droht, können Sie sich unverbindlich bei kreditdoktor.at informieren.

Wir begleiten Sie erfolgreich für die beste Umschuldung in einen sicheren Euro-Kredit. Das Team von kreditdoktor.at bietet Ihnen umfangreichen Service und analysiert den Markt für bessere Kreditkonditionen. Wir vergleichen für Sie die Banken in Bereich Immobilienfinanzierungen in ganz Österreich und bieten niedrige Zinsen beim Hypothekarkredit. Unsere Kreditberater helfen Ihnen damit Sie Ihren Fremdwährungskredit kostengünstig umschulden können und somit mehr Sicherheit erlangen.

13.9.2016 Kaufen oder Mieten? Was lohnt sich wann?

Anhand des Überblicks für Mietpreise in Österreich, der für jeden von der Statistik Austria zur Verfügung gestellt wird, ist ersichtlich, dass die Mietpreise in den letzten 10 Jahren um ein Viertel gestiegen sind. So bezahlte man im Durschnitt österreichweit im Jahr 2004 pro Quadratmeter 5,29 Euro waren es 2015 7,14 Euro inkl. Betriebskosten. Betrachtet man die Bundesländer untereinander so war der Anstieg der Mitpreise in Wien am höchsten, gefolgt von Salzburg und Vorarlberg.

Wohnen ist ein Kostenpunkt der mit bis zu einem Drittel die persönliche Haushaltsrechnung vereinnahmt. Wenn man die heutigen Mietpreise betrachtet und diese mit den günstigen Kreditzinsen vergleicht, dann sollte man sich intensiv mit dem Thema Eigentum schaffen beschäftigen. Das Team von kreditdoktor.at informiert Sie gerne wo sie den günstigsten Kredit erhalten und macht Ihnen für Ihr neues Eigenheim gerne ein interessantes Angebot.

Kauf oder Miete?

Natürlich ist es nicht für jeden leistbar sich Eigentum zu schaffen oder es ist noch nicht sicher wo einen der Lebensweg hinbringt. Andere wiederum haben sich entschlossen alleine oder gemeinsam den Traum von den eigenen 4 Wänden in die Wirklichkeit umzusetzen.

Wir würden Ihnen gerne das Beispiel Kauf oder Miete rechnerisch veranschaulichen. Die Wirtschaftskammer gibt eine durchschnittliche Inflationsrate für die vergangenen 16 Jahre mit 1,9% an. Unerlässlich ist zu beachten, dass beim Kauf einer Wohnung Neben- und Darlehenskosten anfallen. Daher ist die Argumentation oft zu hören, dass die Kreditkosten im Falle einer Mietwohnung gespart oder veranlagt werden können.

Aus diesem Grund sehen wir uns folgende Beispielrechnung an.  

Sie können eine Wohnung mit 75m2 für 480,- Euro mieten oder für 170.000,- Euro kaufen. Die Lage der Wohnung ist gut. An öffentliche Verkehrsmittel gut angebunden, Kindergarten, Volksschule und eine höhere Schule sind in unmittelbarer Umgebung zu finden. Der Einkauf kann beim Supermarkt um die Ecke erledigt werden und in die Innenstadt ist der Fußmarsch ebenso nicht lang.

Miete

Mit der Annahme die Inflationsrate wird sich in den nächsten 20 Jahren nicht ändern und beträgt pro Jahr 1,9% zahlen Sie im ersten Jahr 480,- Euro im Monat Miete. Fünf Jahre später sind es bereits 530,- Euro und nach 10 Jahren 580,- Euro. Nach weiteren 15 Jahren also bei unserem Rechenbeispiel im 25. Jahr beträgt die monatliche Miete 770,- Euro. Rechnet man nun die jährlichen Beträge zusammen kommt man nach den 25 Jahren auf einen Gesamtbetrag von 174.000,-.

Kauf

Beim Kauf einer Immobilie sollte man sich vorab Gedanken machen welchen Weg der Tilgung möchte man gehen. Hier liegt die Entscheidung zwischen einem Fixzinsangebot oder einem Angebot mit variablen Zinsen. Die variablen Zinsen werden durch Anpassung an 3 Monats / 6 Monats und 12 Monats Euribor ermittelt. Die Zinssätze sind geringer als bei einem Fixzinskredit, können aber während der Laufzeit steigen.

Bei einem Fixzinskredit habe ich während der Fixzinsphase keine unangenehmen Überraschungen. Für die Zeit der Bindung bleiben die Zinsen gleich und die Rate wir nicht unerwartet höher. Das Team von kreditdoktor.at berät sie gerne zu den günstigsten Fixzinsen und erstellt Ihnen das beste Kreditangebot, das derzeit auf dem Markt erhältlich ist.

Nehmen wir an Sie verfügen über 30.000,- Eigenmittel. Über die Bank müssen Sie ungefähr 140.000 finanzieren. Bei der Laufzeit von 25 Jahren und einem durchschnittlichen effektiven Zins von 2,5% ergibt das eine Rate von 630,- Euro.

Die Wohnung gehört nun Ihnen obwohl die Gesamtkosten inklusive der Zinsen bei 190.000,- Euro liegen. Im Gegenteil zu einer Mietwohnung kann bei einer weisen Wahl von Lage, Ausstattung und Materialien mit einer kräftigen Wertsteigerung gerechnet werden.

Fazit

So ist die Miete schon ab dem 15. Jahr teurer als ein Kredit und steigt weiterhin. Der Positive Anfangseffekt bei den freien Barmitteln im Fall der Miete dreht sich dann um, denn die Folge der Inflation beim Einkommen wird durch die steigende Miete wieder zum Teil eliminiert.

30.08.2016 Wohneigentum erstmals beliebteste Anlageform der ÖsterreicherInnen

In einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung Österreich (GfK) wurde das bestätigt, dass aufgrund der wirtschaftlichen und finanziellen Situation keine Überraschung ist. Das sogenannte Betongold läuft den klassischen Spar- und Anlageformen den Rang ab. Immobilien sind mittlerweile klar auf Platz eins der beliebtesten Anlageformen. Hierbei handelt es sich nur um ein Stimmungsbarometer. Die tatsächliche Nutzung wurde nicht erfragt.

Immobilien und Grundstücke werden immer beliebter

Die weiterhin anhaltenden niedrigen Zinsen bei europäischen Bankinstituten erhöhen bei den Österreichern die Neugier und das Interesse in Immobilien zu investieren. Somit vermehren sich die Wünsche sich den Traum von den eigenen 4 Wänden erfüllen zu wollen, denn zum ersten Mal liegen Wohnimmobilien auf der Beliebtheitsskala an erster Stelle. 37% der Befragten betrachten Eigentumshäuser und -wohnungen als attraktive Anlageform, was einem Zuwachs von 4 Prozentpunkten im Vergleich zu 2015 entspricht. Auch der Kauf von Grundstücken gewinnt an Attraktivität und landet mit 32% Zustimmung (+3 Punkte) auf Rang 2.

In vielen europäischen Ländern lässt sich der Trend in Richtung Eigenheim bereits erkennen. Im internationalen Vergleich hinkt die Alpenrepublik in diesem Punkt hinterher. Dass nun auch Herr und Frau Österreicher auf diesen Zug aufspringen möchten liegt laut Experten hauptsächlich an den Veränderungen auf den Finanzmärkten und der Fiskalpolitik der EZB, die weiterhin ihre 0,0% Leitzinspolitik fortsetzt.

Traditionelle Sparformen verlieren deutlich an Reiz

Vor Jahren wäre diese Entwicklung noch undenkbar. Kein Bankberater wäre jemals davon ausgegangen, dass Bausparen an Attraktivität verlieren könnte. Der Rückgang beim Sparbuch ließ sich jedoch rückblickend auf die letzten 5 Jahre erahnen. So müssen die bisher beliebtesten Sparformen der Bausparvertrag und das Sparbuch deutliche Rückschläge hinnehmen. Für den Bausparvertrag wird bei anhaltender Stagnation der Zinsen kein gutes Urteil ausgesprochen. Der Bausparvertrag liegt mit 30% (-7 Punkte) nur mehr auf Rang 3. Gold als Rohstoff gewinnt sehr deutlich und ist mit 29% fast genauso beliebt wie der Bausparvertrag in der Liste der Anlageformen.

Das Sparbuch verbucht viel deutlichere Einbußen. So war vor 6 Jahren noch jeder 2. in Besitz eines Sparbuch ist es 2016 nur noch jeder 5. Für viele Experten ist diese Tendenz wenig überraschend, da der Finanzmarkt mit seinen niedrigen Zinsen den Banken für entsprechende Sparzinsen keinen Spielraum lässt. Somit sehen viele Bürger Ihr Geld viel besser in Immobilien angelegt.

Wenn auch Sie den Wunsch nach einem Eigenheim hegen, dann bietet Ihnen das Team von kreditdoktor.at anregende Angebote und beste Konditionen für Ihre Eigenheimfinanzierung oder Umschuldung.

Der Anlagemarkt nähert sich internationalen Strukturen an – „sichere“ Sparangebote mit niedrigen Zinsen werden zunehmend abgelehnt

Es hat einige Jahre gedauert, bis die Österreichische Bevölkerung zu den internationalen Trends und Entwicklungen aufgeschlossen hat. Mittlerweile ist aber das Interesse an klassischen Spar- und Anlageprodukten mit niedrigen Zinsen, beziehungsweise die Hoffnung auf Besserung der Situation derart geschwunden, dass sich die ÖsterreicherInnen immer mehr alternative Geldanlagen, vor Allem in Form von Immobilien und Grundstücken, in Erwägung ziehen.

18.08.2016 Gesamtüberblick über den österreichischen Immobilienmarkt

Der österreichische Immobilienmarkt steht vor einem erneuten Rekordjahr. So wurden im ersten Halbjahr 2016 annähernd 60.000 Verbücherungen verzeichnet, genau sind es 59.452. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Plus von ungefähr 5.500 Wohnungen, die ihre Besitzer wechselten. Nun wurde das vergangene Jahr 2015 mit 112.000 Transaktionen schon als Rekordjahr bezeichnet.

Hintergrund Steuerreform?

ImmoUnited hat bei einer Erhebung diese neuerlichen Spitzenwerte erfasst. Ausgedrückt in Prozent gab es eine Steigerung von 10,1 Prozent zum Vergleich des 1. Halbjahres 2015 und eine Steigerung von 44,5 Prozent zum Vergleich des gleichen Zeitraums im Jahr 2014. Einige Experten der Branche führen diese immense Anzahl an Transaktionen auf die jüngste Steuerreform gegen Ende des letzten Jahres zurück und sehen hier Auswirkungen von vorzeitig getätigten Käufen und Verkäufen.

Ansturm auf Immobilien

Nicht nur Kenner der Branche auch die Europäische Zentralbank rechnet mit einem Aufwind auf dem Wohnungsmarkt. Steuervorteile und der Niedrigzinsphase lösen einen regelrechten Ansturm auf Grundstücke, Häuser und Eigentumswohnungen aus. Speziell bei der Verbücherung von Grundstücken gab es einen Anstieg zum Vorjahr um 10,6 Prozent – in Zahlen ist das ein Zuwachs von 14.477 Verbücherungen. Gemessen am Volumen der Transaktionen ist das gar eine Steigerung von 28,8 Prozent. Im europäischen Vergleich nahm die Bautätigkeit nach der Wirtschaftskrise wieder leicht zu.

Der Kredit mit den günstigsten Zinsen am Markt

Die EZB teilte mit, dass Verbesserungen auf Arbeitsmärkten den Haushalten mehr Einkommen und dadurch die Bereitschaft gewachsen sei wieder mehr zu investieren. Bei www.kreditdoktor.at gibt es sehr günstige variable Zinsen ab 0,83% (nominal) für ganz Österreich. Auch beim Fixzins kann sich der Wohnungskäufer und Häuslbauer die Zinsen für 15 Jahre ab 1,5% (nominal) fixieren lassen. Mit diesen Top-Konditionen wird der Griff zur eigenen Immobilie schneller realisierbar. Viele Kunden entscheiden sich mittlerweile für einen Fixzinskredit und sind somit während der Fixzinsphase auf der sicheren Seite.

Trend setzt sich fort

Seit 2014 setzt sich der Trend zu tendenziell kleineren Wohnungen fort. So lag 2013 die durchschnittliche Größe einer Eigentumswohnung bei 78m2. Vier Jahre später liegt der Wert bei 67m2. Der demographische Wandel von Single Haushalten und 1-Kind Familien unterstützt diesen Trend.

Individuelles Wohnbedürfnis

Zusätzlich zu immer kleineren Wohnungen wird auch immer mehr Wert auf Individualität gesetzt. Heutzutage durchläuft man nicht mehr die „Wohnkarriere nach Schema f“. Von der Studentenbude über die eigene erste Wohnung bis zum Haus im Grünen. Dieses Modell existiert zwar noch aber es ist nicht mehr so gängig. Gründe hierfür sind gewachsene Mobilität und Flexibilität der Menschen.

16.08.2016 Leitzinssenkung der Bank of England

Britische Nationalbank senkt den Leitzins

Die Bank of England (BoE) hat mit einer Leitzinssenkung auf das Votum der Briten zum Austritt aus der Europäischen Union reagiert. Von bisherigen 0,5% wurde auf 0,25% gesenkt.

Auch der Finanzmarkt des englischen Königreiches kränkelt noch immer seit der Finanzkrise von 2009. Gepaart mit der Unsicherheit des Brexit-Votums werden milliardenschwere Wertpapierkäufe durchgeführt mit denen die britische Finanzwirtschaft gestützt werden soll. Die Senkung kam für Volkswirte wenig überraschend. Das Land nimmt Kurs auf den größten Konjunktureinbruch seit 7 Jahren.

Umfangreiche Maßnahmen

Der neue Leitzinssatz ist der tiefste Wert seit der Existenz der Bank of England – also seit 322 Jahren. Auf einer Pressekonferenz gab der Chef der britischen Zentralbank, Mark Carney, die erste Veränderung des Zinssatzes seit 6 Jahren bekannt. Mit der Senkung auf 0,25% hofft nicht nur der mächtigste Banker im Königreich sondern auch der britische Finanzminister Philip Hammond der Wirtschaft wieder einen Stoß in die richtige Richtung geben zu können. Folgende Maßnahmen werden getroffen:

  • Senkung des Leitzinssatzes von 0,5% auf 0,25%
  • Ausweitung des Kaufprogramms für Staatsanleihen
  • Neuauflage eines Ankaufsprogramms für Unternehmensanleihen
  • Neuauflage eines Liquiditätsprogramms

Anhand dieser Beschlüsse folgt die Bank of England den Entscheidungen der EZB. Auch die Europäisch Zentralbank hatte vor wenigen Wochen den Leitzins auf 0,0% belassen und weitere Ankäufe von Anleihen angekündigt. Die BoE peilt ein Ankaufvolumen von ca. 435 Mrd Pfund an. Das bisherige Volumen von 375 Mrd. wurde voll ausgeschöpft.

Große Unsicherheit

Vorhersagen, dass das Wirtschaftswachstum statt den erwarteten 2,3% Prozent nur 0,8% betragen soll, ließen Mark Carney keine andere Option offen als den Markt mit Geld zu fluten. Experten sind aber sehr skeptisch ob mit dieser Finanzpolitik sich die Probleme, die das Brexit-Votum hervorgerufen haben - die Unsicherheit über das Verhältnis von EU und Großbritannien – lösen lassen. Die Zukunft kann keiner vorhersagen. Dennoch werden alle Mechanismen und Hebel bewegt um einer drohenden Rezession aus dem Weg zu gehen.

Analysten der London Stock Exchange sind jedoch positiver gestimmt und begrüßen die Entscheidung der Bank of England. Wenn auch die Erwartung nach einer höheren Senkung nicht ganz erfüllt wurde. Mark Carney ließ eine weitere Herabstufung auf 0% des britischen Leitzinssatzes offen und zeigt sich  kämpferisch. Er will alle Möglichkeiten ausschöpfen um die Wirtschaft wieder zu beleben. Zusätzlich appelierte er auch an die Banken den Zinssatz, an dem sich alle englische Geldinstitute orientieren, an die Kunden weiterzugeben.

Im November soll sich das Komitee wieder zusammenfinden. Dann sollten weitere Daten zur Verfügung stehen, die einen besseren Überblick über Folgen des Austrittes des Königreiches aus der EU geben und neue finanzpolitische Entscheidungen fordern werden.

09.08.2016 Wie Österreicher wohnen

 

Grün gewinnt

Laut einer Wohnumfrage wünschen sich bereits 53 Prozent der befragten 6875 Personen ländliche Idylle, 2015 waren es noch 45 Prozent. In den größeren Städten wollen nur 28 Prozent wohnen.

30 Prozent wünschen sich Balkon oder Terrasse - der wichtigste Punkt bei der Suchabfrage im Internet. Die Raumaufteilung punktet weniger: sie hat in den letzten Jahren kontinuierlich verloren und ist nur noch für 30 Prozent wichtig. Größere Wohnungen sind generell wieder gefragter (26 Prozent).

Wer aber in ein Ballungszentrum will, möchte es ganz urban und nimmt auch kleinere Grundflächen in Kauf, wenn die Wohnung zentral liegt. 24 Prozent würden dafür auch auf Ruhe verzichten Zum Vergleich 2015 waren es hier noch 16 Prozent. 30 Prozent möchten, dass die Wohnung zwar urban liegt, aber stille Schlafbereiche aufweist, 46 Prozent möchte in allen Räumen ihre Ruhe haben.

Für 56 Prozent ist die Anbindung an Öffentliche Verkehrsmittel sehr wichtig, auch Schulen, Ärzte oder Lebensmittelgeschäfte werden nur von drei Prozent als unwichtig erachtet. Am besten mitten in der Stadt neben U-Bahn und Supermarkt, aber ohne Lärm

Gute Lage schlägt Energieausweis

53 Prozent möchten Eigentum erwerben, 11 Prozent suchen dazu ein passendes Grundstück für den Bau eines Hauses. 33 Prozent möchten sesshaft werden, um keine weiteren Übersiedlungen mehr meistern zu müssen, 19 Prozent sehen darin eine Altersvorsorge, 13 Prozent eine Geldanlage.

Überraschend ist, dass die Luftqualität vielen Befragten wichtig, denn 47 Prozent erachten sie als sehr wichtiges Kriterium. Weniger interessiert sind Wohnungssuchende an Energieeffizienz. 30 Prozent meinten, dass eine gute Lage gute Kennzahlen im Energieausweis schlägt.

Und warum begibt man sich überhaupt auf die Suche? 26 Prozent nannten Familienzuwachs, 17 Prozent beruflicher Ortswechsel, nur sechs Prozent eine Kostensenkung.

Der aus 18 Seiten bestehende Fragebogen wurde zwischen Ende April und 10. Juni den Besuchern der Websites wohnnet.at und sreal.at eingespielt. 73 Prozent der Teilnehmenden waren unter 50 Jahre alt.

21.07.2016 EZB belässt Leitzins bei 0,0%

Währungshüter halten Leitzins auf Rekordtief

Der Rat der EZB, dem alle Mitglieder des Direktoriums sowie alle Nationalbankpräsidenten der Eurozone angehören, hat auf seiner heutigen Sitzung in Frankfurt am Main beschlossen, dass der Zinssatz für Finanzierungsgeschäfte unverändert bei 0,0% bleibt. Ebenso der Einlagezinssatz, dem sogenannten Strafzins für Banken, wird laut Aussendung an die Presse bei -0,4% belassen.

Laut Experten ist diese Bekanntmachung, trotz des Brexit-Votum Großbritanniens und anhaltender Konjunkturschwächen, nicht überraschend. Einschätzungen von Volkswirten zufolge, wird die Europäische Zentralbank ihre milliardenschwere Geldflut, um die Kreditvergabe anzukurbeln und die Inflation zu stärken ausweiten. Fast alle Ökonomen gehen davon aus, dass die Entscheidung der Briten, die EU zu verlassen auch keine Stärkung für die Euro-Zone ist.

EZB stellt Forderungen an Politik

Aus Notenbankkreisen wird berichtet, dass einzelne Maßnahmen zur Lockerung der Geldpolitik, die erst im März beschlossen wurden, noch zu wenig Daten und Fakten liefern würden um deren Effekte einschätzen zu können. Somit wird von den Währungshütern auf Zeit gespielt und bis September gewartet. Auf einer Pressekonferenz stellte der Präsident der EZB Mario Draghi offen die Forderungen nach Strukturreformen auch an die Politik. Denn mit Entscheidungen der EZB können nur Teilerfolge erreicht werden. Er nahm damit die Regierungschefs der Euroländer in die Pflicht liberalisierende Maßnahmen für den Arbeitsmarkt zu treffen.

Ölpreis als Indikator

Der gesunkene Ölpreis wird oft als Indikator der Weltwirtschaft angesehen. Aber nicht nur der globale Schmierstoff lässt beim Preis nach, auch weitere alltägliche Produkte lassen beim Preis federn und stellen ein Risiko für die Konjunktur dar. Aus diesem Grund wird von den Euro Währungshütern eine Teuerungsrate von unter 2% angestrebt.

Anleihenkäufe

Finanzpolitische Maßnahmen, im Rahmen von Ankäufen von Vermögenswerten im Wert von ca. 80 Mrd. Euro, werden bis in den Frühling des kommenden Jahres oder falls erforderlich darüber hinaus aufrechterhalten. Hierbei handelt es sich mehrheitlich um Staatsanleihen aber auch um Anleihen von Unternehmen.

Ausblick

Für September wird eine erneute Sitzung anberaumt. Bis dahin werden die Märkte weithin bis ins Detail analysiert werden. Es wird sich zeigen ob die Maßnahmen des Italieners an der Spitze der EZB greifen oder nicht.

 

Um weiterhin die besten Kreditkonditionen und die günstigsten Immobilienzinsen zu erhalten können Sie sich auf kreditdoktor.at informieren.

12.07.2016 Österreicher bauen die meisten Wohnungen pro Kopf

Im Jahr 2015 wurden in Österreich 6,2 Wohnungen pro 1000 Einwohner errichtet, um 55% mehr als der EU Durchschnitt. Auch die Baubewilligungen lagen mit 7,5 Wohnungen pro 1000 Österreicher deutlich über dem Vorjahreswert. Frankreich befindet sich an der zweiten Stelle. Mit nur 0,7 Fertigstellungen pro 1000 Einwohner belegt Portugal den letzten Platz in Europa.

Großbritannien am teuersten

Während Österreich bei den Wohnungspreisen gemeinsam  mit Spanien und Portugal mit sechs Bruttojahresgehältern pro Neubauwohnung im Mittelfeld liegt, sind die Wohnungen in Deutschland mit nur 3 Bruttojahresgehältern am erschwinglichsten. In Großbritannien sind Wohnungen mit 11 Jahresgehältern noch am Teuersten, wobei jedoch die Brexit Krise dies schnell ändern kann.

Quadratmeterpreise

Die höchsten durchschnittlichen Quadratmeterpreise zahlen die Briten mit mehr als 5.000 Euro. Dahinter folgen die Franzosen mit etwa 4.000 Euro. In Österreich liegt der Schnitt bei 2.500 Euro. Über dem Durchschnittswert der erfassten Städte liegt allerdings Wien gemeinsam mit Lyon, Frankfurt und Dublin – mit Quadratmeterpreisen zwischen 3.800 und 4.200 Euro. In Österreich kostet eine 80-Quadratmeter-Wohnung im Schnitt 200.000 Euro, in Wien bekommt man für diese Summe nur 51 Quadratmeter. Die Wohnungspreise sind in der Bundeshauptstadt also um ein Drittel höher als im landesweiten Durchschnitt. In den größten europäischen Städten erhält man für 200.000 Euro im Schnitt eine 89 Quadratmeter große Wohnung, auf dem Land gibt es dafür im EU-Schnitt rund 114 Quadratmeter. Am teuersten ist es in Großbritannien, wo die Summe nur für 39 Quadratmeter reicht, in London gar nur für elf Quadratmeter.

Großes Stadt Land Gefälle

Das Preisgefälle zwischen Stadt und Land nimmt europaweit weiter zu. Die Bewohner der großen Städte müssen immer mehr Geld für immer weniger Wohnfläche aufbringen Dieser Trend wird auch in Zukunft anhalten, in Österreich wird vor allem Wien stark betroffen sein

27.06.2016 Neuerungen für Immobilienbesitzer durch die Steuerreform 2015/2016

Während schon das Stabilitätsgesetz 2012 Änderungen bei der Übertragung von Liegenschaften brachte, wie den Wegfall der Spekulationsfrist und die Einführung der Immobilienertragssteuer gibt es mit dem am 01.01.2016 in Kraft getretenen Steuerreformgesetz weitere Belastungen. Die Änderungen im Bereich der Immobilienbesteuerung betreffen unter anderem die Veräußerung von Liegenschaften. Hier ein Überblick:

 

Befreiungen von der Besteuerung von Spekulationsgewinn laut Steuerreformgesetz vom 1.1.2016

 

      Herstellerbefreiung (Gebäude)

Grund pflichtig, Gebäude steuerfrei, wenn große Bauherrneigenschaft nachweisbar

gilt nur für Steuerpflichtigen, nicht für die Rechtsnachfolger

gilt nicht, wenn das Gebäude innerhalb der letzten 10 Jahre zur Einkunftserzielung gedient hat

 

Hauptwohnsitzbefreiung (Grund + Gebäude)


durchgehende 2-jährige private Nutzung des Veräußerers eines angeschafften Eigenheimes, Bezug innerhalb von maximal 12 Monaten oder nach in angemessener Zeit erfolgter Instandsetzung/Fertigstellung des Gebäudes, oder

wenn innerhalb der letzten 10 Jahre vor der Veräußerung mindestens 5 Jahre durchgehend als Hauptwohnsitz gedient

gilt nur für Veräußerer, Befreiung gilt nicht für Erben oder Beschenkte

ausgenommen, wenn gewerblich (als Grundstückshändler) eingestuft = immer Ertragsteuerpflicht

 

Immobilie ohne Befreiung

mit einem „besonderen Steuersatz“ iHv 25%, ab 1.1.2016: 30% vom Spekulationsgewinn, bis 31.12.2015 allenfalls Inflationsabschlag iHv 2% ab dem 11. Jahr nach Erwerb, oder auf Antrag nach Tarif (§ 30a Abs. 2 EStG)

wenn Selbstberechnung durch Parteienvertreter mit Immobilienertragsteuer iHv 25%, ab 1.1.2016: 30%, Veranlagungsoption mit dem „besonderen Steuersatz“ (§ 30b Abs. 3 EStG)

Umwidmungsgewinne nach dem 31.12.1987 i.H.v. 15%, ab 1.1.2016: 18% des Verkaufserlöses (§ 30 Abs. 4 Z 1 EStG), Veranlagungsoption durch Berechnung auf Basis des Spekulationsgewinns, bis 31.12.2015 allenfalls Inflationsabschlag i.H.v. 2% ab dem 11. Jahr nach Umwidmung (§ 30 Abs. 5 EStG)

Mindestabgabe, wenn am 31.3.2012 nicht steuerverfangen (entgeltliche Anschaffung vor dem 31.3.2002 bzw. bei Teilabsetzung für Herstellungsaufwand vor dem 31.3.1997, bis 31.12.2015 i.H.v. 3,5%, ab 1.1.2016: 4,2% des Verkaufserlöses (§ 30 Abs. 4 Z 2 EStG), Veranlagungsoption durch Berechnung auf Basis des Spekulationsgewinns, bis 31.12.2015 allenfalls Inflationsabschlag i.H.v. 2% (§ 30 Abs. 5 EStG).

„Besondere Einkünfte-Äquivalent“: Hinzurechnung der Hälfte der in den letzten 15 Jahren begünstigt ab - gesetzten Teilabsetzbeträge gem. § 28 Abs. 3 EStG, wenn Gewinn pauschal ermittelt: 3,5%, ab 1.1.2016: 4,2% bzw. 15%, ab 1.1.2016: 18% vom Verkaufserlös (§ 30 Abs. 4 Z 1 bzw. 2 EStG).

Spekulationsverluste können ab 1.1.2016 nach Kürzung um 60% gleichmäßig auf das Jahr der Entstehung und die folgenden 14 Jahre mit Einkünften aus Vermietung und Verpachtung ausgeglichen oder so - fort abgezogen werden.

Ab 1.1.2016 können bei Tarifbesteuerung, neben den Kosten der Mitteilung und Selbstberechnung der ImmoESt und den Vorsteuerberichtigungsbeträgen die mit der Veräußerung im Zusammenhang stehenden Ausgaben als Werbungskosten abgezogen werden.

 

Völlig unverständlich ist die Abschaffung des Inflationsabschlages und die weiterhin nicht zulässige Verlustvortragsmöglichkeit bei der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung.

Der Ausgleich von Verlusten aus Grundstücksveräußerung mit Überschüssen aus Vermietung und Verpachtung ist zur Kompensation völlig unzureichend, da es kaum Anwendungsfälle gegeben wird. Ob und inwieweit die Diskriminierung der Einkunftsart Vermietung und Verpachtung hinsichtlich des Verlustvortrages verfassungsrechtlich noch haltbar ist, wird die Zukunft zeigen. Faktum ist, dass auch dieses Problem Vermieter davon abhalten wird, größere Investitionen zu tätigen.

Als Investitionshemmnis ist auch die verpflichtende Verteilung des Instandsetzungsaufwandes bzw. Instandhaltungsaufwandes auf 15 Jahre bei Wohngebäuden zu nennen. Die Verlängerung der bisherigen zehntel Absetzung für Instandsetzungsaufwendungen auf nunmehr 15 Jahre wird dem Fiskus zwar kurzfristig ein Mehraufkommen bringen, langfristig jedoch gerade die beschäftigungsintensiven Erhaltungsmaßnahmen im Vermietungsbereich einschränken.

 Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Immobilien im Zuge der Steuerreform 2015/2016 mit einer Fülle von Neuerungen überschüttet wurden, wobei auf eine Verwaltungsvereinfachung und die volkswirtschaftlichen Auswirkungen völlig vergessen worden ist. Ob und inwieweit die gesteckten Budgetziele mit diesen Maßnahmen erreicht werden können, ist zu bezweifeln.

27.06.2016 BAWAG übernimmt start:bausparkasse und Immo Bank vom Sparkassenbund

Die BAWAG PSK kauft dem Volksbanken Verbund die start:bausparkasse und die Immo­Bank ab.

Eine entsprechende Vereinbarung wurde am 23.06.2016 von den beiden Vertragsparteien abgeschlossen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereibart..

Ende 2015 wies die Immo­Bank eine Bilanzsumme von 1,6 Mrd. Euro aus. Die Bilanzsumme der start:bausparkasse belief sich auf 2,0 Mrd. Euro. Beide Unternehmen werden in die BAWAG PSK Gruppe integriert und voll konsolidiert.

Die Finalisierung der Transaktion wird für das 4. Quartal 2016 erwartet und muss von den Aufsichtsbehörden noch bewilligt werden.

Laut BAWAG Chef Byron Haynes ist die Übernahme für die BAWAG ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur führenden Retailbank in Österreich.

Der Kauf der Immo Bank wird außerdem die Position der BAWAG im österreichischen Corporate­Business stärken.

"Die Volksbanken konzentrieren sich auf die Kernbereiche Einlagen, Kredite und Zahlungsverkehr", erklärte der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Wien, Gerald Fleischmann, den Verkauf der beiden Finanzinstitute.

Um den besten Überblick über alle Änderungen im Bankensektor zu erhalten, bietet bestkonditionen.at immer die aktuellsten News.

17.06.2016 Anzahl des Wohneigentums steigt, vor allem in Oberösterreich

Während österreichweit 56% der Bürger entweder ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung besitzen, beträgt dieser Anteil in Oberösterreich 62%.

Besonders bemerkenswert ist, dass sich dieser Anteil seit 2010 um 8% erhöht hat. Im Jahr 2010 waren nämlich nur 54% der Einwohner Oberösterreichs im Besitz von Wohnungseigentum.

Was besonders hervorzuheben ist, ist dass während der Anteil der Wohnungseigentümer österreichweit von 53% auf 56% um 3% gestiegen ist, der Anstieg von 54% auf 62% in Oberösterreich mit 8% mehr als der doppelten Steigerungsrate Österreichs entspricht.

 

Anstieg auf Häuslbauer zurückzuführen

 

Dieser riesige Anstieg im Wohnungseigentum ist vor allem durch die vielen Häuslbauer zu erklären. Der Anteil der Oberösterreicher die im eigenen Haus wohnen ist von 39% im Jahr 2010 auf 51% im Jahr 2016 um 12% gestiegen, wohingegen der Anteil der Besitzer von Eigentumswohnungen von 15% auf 11% um 4% gesunken ist. Man kann durch den Anstieg auch erkennen, dass Oberösterreich immer wohlhabender wird.

 

Wohnkosten sinken

 

Bedingt durch den Eigentums Anteil betragen die durchschnittlichen Wohnkosten in Oberösterreich nur 503 Euro monatlich, 47 Euro weniger als die 550 Euro Österreich Schnitt. Wenn man sich entschuldet hat zahlt man nur noch 6% des Einkommens für das Wohnen, wohingegen man in einer Mietwohnung 23% des Einkommens aufwenden muss.

 

In Wohnraum zu investieren wird für Junge Menschen immer attraktiver

 

Auch immer mehr junge Leute entscheiden sich in ein eigenes Heim zu investieren, da gerade jetzt die Zinsen so niedrig sind wie nie zuvor.

Beratung zur günstigen Wohnbaufinanzierung erhalten Sie über unsere Experten von kreditdoktor.at

 

 

 

 

 

Quellen: OÖ Nachrichten, S-Bausparkasse Wohnbaustudie 2016 ppt

 

20.05.2016 EZB will Strafzinssatz vorerst nicht verschärfen.

Laut EZB Direktor steht eine Erhöhung der Strafzinsen für Banken derzeit zwar nicht auf der Agenda, sei aber im Prinzip möglich. Da der Spielraum für konventionelle Instrumente in der Fiskalpolitik fast ausgeschöpft ist, werden unorthodoxe Methoden aber immer üblicher.

 

Quelle:http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/europaeische-zentralbank-derzeit-kein-plan-zur-verschaerfung-von-strafzinsen/13621226.html

12.05.2016 Grundstückswertrechner auf BMF Homepage veröffentlicht

Unter dem Link https://service.bmf.gv.at/service/allg/gwb/ bietet das Bundesministerium für Finanzen ab sofort einen Rechner für die Berechnung des Grundwertes an

12.05.2016 Bank Austria könnte über 2000 Stellen abbauen

Bis 2018 sollen bei der Bank Austria 2045 Vollarbeitsstellen wegfallen, so die Presse. Die Bank hat aufgrund der zahlreiche Filialschließungen zu viele Mitarbeiter. In Summe sind 7000 Mitarbeiter bei der Bank Austria beschäftigt. 60% der Einsparungen sollen im Personalbereich getroffen werden.

Link Presse

27.04.2016 Gebühr für Kredite in Österreich zulässig

Anders als der deutsche Bundesgerichtshof sieht der Oberste Gerichtshof in Österreich eine Kreditbearbeitungsgebühr für zulässig. Dem OGH zufolge kann die Kreditbearbeitungsgebühr nicht inhaltlich geprüft werden, weil es sich um eine zu vereinbarende Hauptleistung handelt. Die Bonitätsprüfung dient nämlich dem Schutz des einzelnen Kreditnehmers.

Auch die wertabhängige Gebührengestaltung (ein Prozent beziehungsweise fünf Prozent der Kreditsumme) sei laut OGH zulässig, finden sich doch vergleichbare Gebührengestaltungen vielfach in der österreichischen Rechtsordnung, etwa bei Maklern und Anwälten. Derartige Entgelte seien seit Jahrzehnten üblich Würde man – so der OGH – die Verrechnung eines Bearbeitungsentgelts nachträglich für unzulässig erklären, hätte dies zur Folge, dass die Kunden den Kredit zu einem niedrigeren Entgelt als dem vertraglich vereinbarten Effektivzins erhielten.

Quelle:diepresse

22.04.2016 Fed wird die Zinsen bald wieder senken

Interessante Einschätzung der Finanzlage aus deutscher Sicht unter

http://boerse.ard.de/anlagestrategie/fed-wird-zinsen-bald-wieder-senken100.html

21.04.2016 EZB weitet geldpolitische Sondermaßnahmen aus

Am 21.April hat der EZB-Rat beschlossen, den Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität unverändert bei 0%, 0,25% bzw. -0,40% zu belassen.

Was die geldpolitischen Sondermaßnahmen betrifft, so hat die EZB damit begonnen, die monatlichen Ankäufe im Rahmen des Programms zum Ankauf von Vermögenswerten von 70 Mrd. € auf 80 Mrd € auszuweiten. Der Fokus liegt nun auf der Umsetzung der zusätzlichen am 10. März 2016 beschlossenen Sondermaßnahmen. Weitere Informationen zu Aspekten der Umsetzung des Programms zum Ankauf von Wertpapieren des Unternehmenssektors werden im Anschluss an diese Pressekonferenz auf der Website der EZB veröffentlicht.

21.03.2016 Neue EU-Richtlinie für Immobilienkreditverträge tritt in Kraft

Durch die neue Richtlinie für Immobilienkredite sind ab 21.03.2016 alle Bankinstitute der EU verpflichtet diese zu erfüllen. Um das Ausfallrisiko zu reduzieren, hat eine noch genauere Bonitätsprüfung zu erfolgen, jedoch nicht zum Nachteil der Kunden. Die Folge ist ein Mehraufwand an Daten und Zeit bei der Angebotserstellung. Dennoch wird die Servicequalität von kreditdoktor.at nicht darunter leiden.

15.02.2016 Eigentumswohnungen in Österreich boomen

Noch nie wurden so viele Eigentumswohnungen in Österreich gehandelt wie 2015. Die Wohnungsverkäufe haben einem Gegenwert von 8,5 Milliarden €. Exakt 43.744 Wohnungen wurden 2015 im amtlichen Grundbuch eingetragen. Das sind um +13,5% mehr als 2014. Wobei jedoch auch zu beachten ist, dass mehr als ein Viertel Immobilieninhaber haben ihre Immobilien erben oder durch Schenkung erlangt. Jährlich gehen in Österreich mehr als zehn Milliarden Euro an Immobilienwerten von einer Generation zur nächsten über. Der Trend zu Eigentumswohnungen ist jedoch weiter ungebrochen, obwohl sich Wohnraum  in den vergangenen Jahren empfindlich verteuert hat. Zwischen 2010 und 2015 kletterten die Preise für Wohnungen im Schnitt um mehr als 20 Prozent. Für eine neue Eigentumswohnung mit 80 Quadratmetern waren zuletzt im Schnitt 321.000 Euro zu bezahlen - um gut 60.000 Euro mehr als noch vor fünf Jahren, für gebrauchte Eigentumswohnungen stiegen im selben Zeitraum um 55.000 Euro auf durchschnittlich 244.000 Euro. Der Hauptgründe für den Erwerb von Eigentumswohnungen sind die Altersvorsorge, das günstige Zinsniveau, die Vermeidung von Mietzahlungen und die Krisensicherheit von Immobilien.

22.01.2016 EZB lässt Leitzinsen unverändert

Laut einem Artikel der oberösterreichischen Nachrichten belässt die EZB die Leitzinsen unverändert  bei -0,3%.

Artikel OÖ Nachrichten

 

12.12.2016 Warum Pensionisten jetzt den Immobilienmarkt stürmen

Die Nullzinspolitik der EZB kostet die österreichischen Sparer Milliarden. Vor allem Ältere wollen sich das nicht länger gefallen lassen, und kaufen Häuser und Wohnungen wie lange nicht. Die meisten Sparer schlecht auf die Nullzinsphase vorbereitet sind, hat sich auch der Anteil der über 60 Jährigen, die in Immobilien investieren wollen seit 2010 mehr als verdoppelt. 

20.11.2015: kreditdoktor.at erweitert sein Geschäftsfeld

kreditdoktor.at bietet für seine Kunden mit bestkonditionen.at nun auch einen Kooperationspartner im Bereich Versicherung und Vorsorge

bestkonditionen.at

11.11.2015 Bank Austria geht großen Veränderungen entgegen

Die italienische Bank Unicredit und Mutter der Bank Austria baut das größte österreichische Kreditinstitut komplett um. Ein massives Sparprogramm steht ins Haus und die Osteuropageschäfte werden nach Italien verlagert.

22.10.2015 EZB Zinssatz bleibt weiter niedrig

Seit März versuchen die Zentralbanken mit einem noch nie dagewesen Kaufprogramm der Konjunktur einen Schub zu verleihen. Pro Monat sollen 60 Mrd. Euro in Staatsanleihen und andere Vermögenswerte investiert werden. Bis 16. Oktober hat die EZB (Europäische Zentralbank) um 371 Mrd. EURO Staatsanleihen erworben.

Ziel ist, dass dieses Geld über die Geschäftsbanken bei Unternehmen und Verbrauchern zum Anschieben der Konjunktur ankommt.

Trotz dieser Maßnahme ist das Ziel der EZB eine Teuerung (Inflation) zu erreichen weit entfernt. Im September sank die Inflation sogar auf minus 0,1% durch den anhaltend niedrigen Ölpreis.

Bei seiner auswärtigen Sitzung auf Malta beschloss der EZB Rat, die Zinsen weiter auf dem Rekordtief von 0,05% zu belassen und hält somit auf seiner Niedrigzinspolitik fest. Kredite dürften dadurch auch in nächster Zukunft äußerst günstig bleiben. 

27. 09. 2015: kreditdoktor.at auf der Bauen & Energie in Wieselburg

Bereits zum sechsten Mal war die Onlineplattform kreditdoktor.at auf einer Baumesse vertreten. Nach Wien, Tulln, Salzburg, Innsbruck war die Beratung rund um das Thema Wohnbaufinanzierung auch in Wieselburg wieder äußerst gefragt.

Die Experten zum Thema Finanzierung gaben Einblick in den Ablauf und den richtigen Aufbau von Immobilienfinanzierungen und die richtige Auswahl der Banken.

„Viele Kunden freuten sich über das persönliche Gespräch mit uns“: so kreditdoktor.at Geschäftsführer Joachim Strobl. „Obwohl wir sehr großes Vertrauen bei unseren Kunden durch die rasche und kompetente Abwicklung genießen konnten wir auf den Messen zusätzlich punkten“. 

24.6.2015: Die Immobilienpreise sind ausgereizt

Laut einem Artikel in der Tageszeitung Der Standard sind die Preise bei Wohnimmobilien an der Grenze der Leistbarkeit angekommen. Lesen Sie mir zur Entwicklung der Preise für Wohnungen und Häuser unter:

http://derstandard.at/2000017915744/Wohnimmobilien-Preise-an-der-Grenze-der-Leistbarkeit

18.05.2015: Nutzen Sie unsere Immobilienkreditrechner für Österreichs günstigste Konditionen bei Baufinanzierungen

Je günstiger der Kredit, desto mehr Geld fließt in die Tilgung. Bei einem Unterschied von nur 0,5% und einer Ausleihungssumme von 300.000,- EUR und einer Laufzeit von 30 Jahren spricht man von einer Ersparnis von 27.000,- EUR. Geld dass Kunden von kreditdotkor.at besser in die Tilgung des Kredites investieren.

Mit unserem Kreditrechner haben Sie die Möglichkeit unverbindlich Berechnungen rund um Baukredite und Immobilienfinanzierungen leicht und unbürokratisch zu berechnen.

Die Konditionen bei Baufinanzierungen sind ein wesentlicher Bestandteil. Aber auch die Gebühren und Klauseln im Vertrag sind genau zu überprüfen.

Finden Sie bei kreditdoktor.at die günstigste Hausfinanzierung online und nützen Sie unsere kompetente Finanzierungsberatung.

Wir bieten Fixzinskredite mit einer Fixzinsphase von bis zu 20 Jahren. Unsere derzeitige Top Kreditkondition bei 1,70% nominal p.a. auf 15 Jahre fix, bei sehr guter Bonität und entsprechender Besicherung.

Mit 0,825% nominal variabel p.a. erhalten Sie den günstigsten Immobilienkredit mit der Bestkondition für ganz Österreich!

24.04.2015: Thomas Jordan, Direktor der Schweizer Notenbank über Negativzinsen

In der neuen Zürcher Zeitung erklärt der Präsident des Direktoriums der Schweizer Notenbank ( SNB ) die Entwicklung außerordentlichen geldpolitischen Zeiten.

Nach wie vor gebe es einen hohen Aufwertungsdruck auf den Franken, welcher auch durch Schweizer selbst verursacht werde. Dies mache es notwendig, dass es negative Zinsen die Nachfrage nachSchweizer Franken (CHF) dämpfen.

Insgesamt werde temporär weltweit anscheinend zu viel gespart und Investitionen zurückgehalten. Lesen Sie den ganzen Beitrag in der Neuen Zürcher Zeitung:

http://www.nzz.ch/wirtschaft/snb-spitze-steht-aktionaeren-red-und-antwort-1.18529031

07.04.2015: kreditdoktor.at - Spezialist für Umschuldung von Wohnbaukredit mit dem besten Fixzins in Österreich

Unsere Experten sind auf die Umschuldung von Immobilienfinanzierung und Baukredit spezialisiert.
Bei einer Umschuldung kann sich der Kreditnehmer enorm viel ersparen und sich jetzt den günstigsten Fixzinssatz in Österreich sichern.
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Beim 10 Jahre - Fixzinssatz erhalten Top-Kunden einen Fixzinskredit von 1,6% nominal p.a. Nützen Sie diese unschlagbare Kreditkondition und sichern Sie sich jetzt fixe Zinsen für Ihren Kredit. 

23.03.2015: Wieviel die neue Steuerreform wirklich bringt. Hier der Link zum Online-Rechner

Was bringt Ihnen die Steuerreform ab 2016 in der Geldtasche. Finden Sie hier einen Rechner des Finanzministeriums zur Berechnung auf der Website des ORF.

http://insider.orf.at/stories/vorteile/was-bringt-ihnen-die-steuerreform+16440

11.03.2015: Bester Zinssatz in Österreich bei kreditdoktor.at

Ab sofort erhalten Sie bei kreditdoktor die günstigste Bau - bzw. Immobilien -  Finanzierung in Österreich. Nach einem umfassenden Kreditvergleich für Wohnbaufinanzierungen beträgt bei kreditdoktor.at der günstigste Zinssatz 0,825% p.a. nominal bei einer sehr guten Bonität.

Sichern Sie sich jetzt den niedrigsten Zinssatz am Markt und lassen Sie sich von unseren Finanzierungsexperten umfassend zu Ihrer Immobilienfinanzierung beraten. Der Top Zinssatz ist auch bei einer Umschuldung oder bei einer Sanierung möglich.  Auch beim Fixzins werden Topkonditionen erreicht, welcher für Kunden immer interessanter wird. Immer mehr Interessenten nützen die Kreditrechner und den Online Kreditvergleich der Plattform und prüften Konditionen und niedrige Zinsen.

07.02.2015 Die neue Herausforderung heißt niedrige Inflation

Der finnische Notenbank-Chef Erkki Liikanen meint, dass man vor einer völlig neuen Herausforderung steht. „In der Nachkriegszeit hatten

wir das Problem mit er niedrigen Inflation nicht. Damals war zu hohe Inflation das Problem“.

„Er sehe wenig Hoffnung auf steigende Zinsen“ so Liikanen der als Leiter der finnischen Notenbank im Kreise Europas Währungshüter in der EZB rund um Mario Draghi sitzt.

Mehr dazu im N-TV Artikel siehe: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Liikanen-erklaert-die-EZB-Linie-article14470351.html

22.01.2015 - EZB beschließt Anleihekäufe historischen Ausmaßes

Die EZB wirft die Druckerpresse an. Mit einem Paket von über 1.000 Milliarden Euro greift die EZB ein, um der Gefahr einer Deflation entgegenzuwirken.

Der Notenbank-Chef Mario Draghi kauft damit Anleihen in allen EU Ländern mit Ausnahme von Griechenland und setzt sich damit gegen alle Widerstände in Politik und den eigenen Reihen der Notenbank durch. 

Diese Maßnahme lässt erwarten, dass es weiter sehr niedrige Zinsen für Finanzierungen geben wird. 

15.01.2015: Schweizer Franken Kredite (CHF Kredite) - jetzt trotzdem umschulden

Durch die Aufgabe der Stützungskäufe der Schweizer Nationalbank SNB legt der Schweizer Franken (CHF) gegenüber dem EURO deutlich zu.

Der Franken, welcher jetzt über Jahre von der SNB stabil gehalten wurde gewinnt mehr als 20% an Wert. Der Euro fällt auf die Parität zum Franken und sogar darunter.

Betroffen sind vor allem Kreditnehmer aus Österreich, welche ihren Kredit nach wie vor in CHF aufgenommen haben. kreditdoktor.at empfiehlt trotz der Verluste eine Umschuldung auf EURO.

Durch die Schwäche des EURO sind weitere Kursverluste für Kreditnehmer möglich. Durch die niedrigen Zinssätze im Euro-Raum besteht kein Zinsvorteil

mehr. Auch wenn das Risiko des Wechselkurses teilweise deutlich verharmlost wurde, zeigen sich jetzt die Auswirkungen der Fremdwährungskredite.

Es ist zu befürchten, dass neben privaten Kreditnehmern auch Kredite der öffentlichen Hand betroffen sind.

Insgesamt ist davon auszugehen, dass österreichische Banken Schweizer Franken-Kredite im Wert von  an die 30 Milliarden EURO ausständig haben.

CHF – Kreditnehmer sollten sich bei Ihrer Umschuldung dringend von Experten beraten lassen. kreditdoktor.at bietet Hilfe bei Ihrem Franken-Kredit. Experten geben Auskunft über das günstige Umschulden von Ihrem Fremdwährungskredit. 

11.01.2015: Umschuldungskredit – Vertrauen der Konsumenten steigt

Immer öfter entscheiden sich Konsumenten einen Kredit umzuschulden. Die aktuelle Zinslage ermuntert die Kreditnehmer dazu, bestehende Kredite zu vergleichen und den Baukredit neu auszurichten. Das Umschulden ist leichter möglich, als viele glauben. kreditdoktor.at verzeichnet zahlreiche Anfragen zum Thema Umschuldung Kredit.

Durch die sehr geringen Zinssätze und den niedrigen Aufschlag ist es durchaus sinnvoll beim Kredit eine Umschuldung vorzunehmen und eine Prüfung durch Finanzierungsexperten vorzunehmen.

Eine Ersparnis durch einen Umschuldungskredit kann durchaus mehrere tausend Euro mit sich bringen.

Prüfen auch Sie Ihre Immobilienfinanzierung nach und erfahren Sie über kreditdoktor.at die günstigsten Zinsen am Markt.

Mit der Umschuldung für Wohnung oder Haus sichern Sie sich Ihren Top-Zinssatz!

31.12.2014: Happy New Year – Einen guten Rutsch, viel Erfolg und gutes Gelingen im Jahr 2015!

Kreditdoktor.at wünscht allen Kundinnen und Kunden, Interessenten und Usern der Plattform, sowie allen Partnern bei Finanz- und Kreditinstituten einen guten Rutsch ins neue Jahr, viel Erfolg und Gesundheit für das Jahr 2015. Mögen Ihre Wünsche in Erfüllung gehen! Ihr Team von kreditdoktor.at 

22.12.2014: Die österreichische Nationalbank mit neuen Informationen zum Immobilienmarkt

Die OeNB hat auf ihrer Website ein neues Service für Informationen und Analysen rund um den österreichischen Immobilienmarkt zur Verfügung.

Ein Schwerpunkt sind die Informationen zum Immobilienpreisindex in Verbindung mit der Technischen Universität Wien, welche quartalsweise veröffentlicht werden.  

18.12.2014: Prognose für die wirtschaftliche Entwicklung für 2015

Mit einem Wirtschaftswachstum von 0,4% im Jahr 2014 erlebte die österreichische Volkswirtschaft seit dem Frühjahr eine Stagnation. Da es keine nennenswerten Vorlaufindikatoren einer Konjunkturbelebung gibt, ist davon auszugehen, dass sich die Wirtschaft auch 2015 nur verhalten entwickeln wird.  Erst im Jahr 2016 könnte eine etwas günstigere Entwicklung in Gange kommen. Die Euro-Schwäche und anhaltend niedrige Rohstoffpreise könnten einen leichten Schwung verleihen.  Das WIFO erwartet für 2015 ein Wachstum von 0,5% und hält 2016 eine Expansion von 1,1% für möglich. 

17.12.2014: Zwischenbilanz im Weihnachtsgeschäft 2014 – Umsatzrückgang von 2%

Laut Information der Sparte Handel verzeichneten 36% der Einzelhändler einen Umsatzrückgang verglichen mit 2013. Einzig Drogerien und Parfümerien konnten im Dezember Umsatzzuwächse von 1% verzeichnen. Am stärksten traf es die Sportartikelhändler mit einem Rückgang von 9%. Hier kam der späte Beginn der Wintersaison dazu. Insgesamt wird das Vorjahresniveau aber annähernd erreicht werden. Online werden mittlerweile immerhin 10% des Gesamtgeschäftes getätigt.

11.12.2014: Leitzinsen auf Rekordtief – EZB will mit niedrigen Zinsen Inflation anheizen

Die Leitzinsen befinden sich  auf einen Rekordtief von 0,05%. Diese Maßnahme ergriff die Europäische Zentralbank (EZB), um die Inflationsrate bei zwei Prozent zu halten. Dadurch soll ein schädlicher Preisverfall verhindert werden. Außerdem pumpt die EZB Milliarden an billigem Geld in die Wirtschaft. EZB-Chef Mario Draghi erwägt zusätzliche Maßnahmen wie etwa den Ankauf von Staatsanleihen, um die Wirtschaft anzuschieben und die unerwünscht niedrige Inflation anzuheizen.

Durch den billigen Ölpreis und die damit verbundenen geringeren Kosten für Tanken und Heizen wurde die Inflationsrate in Deutschland im November auf den niedrigsten Stand von 0,6% seit fünf Jahren gedrückt.

25.11.2014: Trübe Aussichten für die Weltwirtschaft – OECD legt Wirtschaftsausblick vor

Die Arbeitslosigkeit sollte in der Eurozone auch im Jahr 2015 und 2016 über 10 Prozent bleiben. Auch für die Weltwirtschaft sind die Aussichten bescheiden.  Laut OECD sind die Gründe des anhaltenden Drucks unter anderem in den starken Schwankungen der Finanzmärkte und den angespannten Haushalten und der hohen Staatsverschuldung der einzelnen Staaten zu sehen. Im Euroraum bestehe zusätzlich das Risiko, dass die Preise auf breiter Front fallen, wenn die Wirtschaft nicht wächst. Hinzu kommen die geopolitischen Spannungen in Osteuropa.

http://www.oecd.org/berlin/publikationen/oecd-wirtschaftsausblick.htm

05.11.2014 - Einheitliche Beaufsichtigung der Großbanken durch die Europäische Zentralbank

Nach den Stresstests für die Banken gibt es eine Neuregelung bei der Bankenaufsicht. Regionalbanken werden nach wie vor über die FMA beaufsichtigt, Großbanken über die EZB.

Mehr dazu im nachstehden Artikel:

http://www.salzburg.com/nachrichten/meinung/kolumne/hinter-den-zahlen/sn/artikel/neue-massstaebe-in-der-bankenaufsicht-126827/

27.10.2014 - Bank Austria CEO Willibald Cernko: 50 % der Bankfilialen könnten verschwinden.

Bank Austria CEO Willibald Cernko im Interview mit Format. 50% der Bankfilialen könnten in den nächsten fünf bis zehn Jahren verschwinden:

http://www.format.at/finanzen/bank-austria-ceo-cernko-ezb-stresstest-usa-banken-pistole-5176118

16.10.2014 - Einfamilienhäuser liegen im Trend - Die Immobilienpreise steigen moderat

Finden Sie hier einen interessanten Artikel der "Presse" zum Thema Preissteigerungen bei Immobilien:

http://immobilien.diepresse.com/home/oesterreich/3892453/Einfamilienhaeuser-liegen-im-Trend-

14.10.2014 - Konjunktur in Europa - Experten erwarten Verschlechterung

Einschätzung von kreditdoktor.at: Zinsen bleiben weiter niedrig!

Die Konjunkturerwartungen sind im Oktober 2014 wieder zurückgegangen, so die Experten des Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).

Die Finanzmarkt-Experten gehen mittelfristig von einer von einer Verschlechterung der Wirtschaftslage in Deutschland aus.

Einen ausführlichen Artikel hierzu finden Sie unter folgendem Link:

http://derstandard.at/2000006813051/ZEW-Konjunktur-Barometer-sinkt-zum-zehnten-Mal-in-Folge

06.10.2014 - EZB hält Leitzins auf Rekordtief von 0,05 Prozent

Aufgrund der weiterhin schlechten Wirtschaftslage im Euroraum, beschloss die Europäische Zentralbank (EZB), den Leizins auf 0,05 Prozent zu halten.

Somit möchte man die Kreditvergabe an Unternehmen und Verbraucher erleichtern und vorantreiben, um die Wirtschaft zu unterstützen und anzukurbeln.

Einen ausführlichen Artikel hierzu finden Sie unter folgendem Link:

http://www.focus.de/finanzen/boerse/geldpolitik-ezb-haelt-leitzins-auf-rekordtief-von-0-05-prozent_id_4176472.html

04.09.2014 - Format.at: EZB senkt den Leitzins auf 0,05 Prozent und kauft Kredite auf

http://www.format.at/finanzen/boerse/boerse-international/ezb-leitzins-0-05-prozent-kredite-377835

26.08.2014 - kreditdoktor.at: Bei Bauen & Energie vom 26.09. bis 28.09.2014 in Wieselburg

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08.07.2014 - Die Welt kompakt: Finanzierung von Immobilien

Die Darlehen für Wohnimmobilien zählen zu den wichtigsten Verträgen, die Verbraucher abschließen, da sie mit besonders hohen und langfristigen Verbindlichkeiten einhergehen. Insgesamt 836 Milliarden Euro schuldeten im Jahr 2013 Privatpersonen nach Angaben der Bundesbank den Banken für Wohnimmobiliendarlehen. Für Verbraucher ist wichtig, dass sie Angebote transparent vergleichen können. Tatsächlich sind die deutschen Vorschriften zur Effektivzinsangabe aber irreführend. Finanzinstitute empfehlen oft undurchsichtige Finanzierungskombinationen, die den wahren Preis des Darlehens verschleiern.

17.06.2014 - derStandard.at: Leitzinssenkung

Die Veränderung des Leitzinssatzes durch die EZB ist ein wirksames Mittel, um die primären geldpolitischen Ziele der Zentralbank in unserer Marktwirtschaft – nämlich Geldwertstabilität und konjunkturpolitische Vernunft – zu erhalten. Die EZB wird demzufolge oft als „Hüter der Eurowährung“ bezeichnet. Das Maß der Geldwertstabilität wird dabei durch die Referenzwerte des Verbraucherpreisindex (VPI-EWU) ermittelt: Als Idealwert gilt eine Inflationsrate von unter 2 Prozent. Die Erhaltung der Preisniveaustabilität gehört zur Kernaufgabe innerhalb der Geld- und Währungspolitik, weil sie eine funktionelle Marktwirtschaft und sozialen Frieden gewährleistet.

Eine Leitzinssenkung verbilligt die Kreditaufnahme, weil die Geschäftsbanken sich günstiger refinanzieren können. Diese Maßnahme wird deshalb angewandt, um die Konjunktur anzukurbeln und die Wirtschaftstätigkeit zu stimulieren. Für Immobilienfinanzierungen bedeuten Leitzinssenkungen durch die EZB in der Regel ein Absinken der Zinsbelastungen für den Darlehensnehmer. Die Phasen lang andauernder Niedrigzinsperioden sind eher selten, weil die Maßnahmen meist direkte Wirkung auf die Finanzmärkte und die Wirtschaftstätigkeit haben. Es bietet sich also an, in Phasen vergleichsweise niedriger Leitzinsen (bei langfristiger Betrachtung) sowieso geplante Immobilienprojekte (z.B. Bau oder Erwerb) schnell umzusetzen, da dann eine günstige Finanzierung realisiert werden kann. Etwas schwieriger gestaltet sich der Versuch, bereits laufende Kredite bei einer Leitzinssenkung umzuschulden, um einen günstigeren Zinssatz zu erzielen.

Besteht eine Zinsbindungsfrist, ist der Darlehensnehmer an den Zinssatz gebunden – akzeptiert die Bank trotzdem eine vorzeitige Kündigung, kann sie eine Vorfälligkeitsentschädigung verlangen. Wann eine Leitzinssenkung erfolgen wird, kann niemand mit Sicherheit sagen. Es gibt zwar Anzeichen, die Finanzanalysten sehr wohl deuten können, doch verfolgt die EZB grundsätzlich eine Politik der Beruhigung: Es kann also kaum erwartet werden, dass die EZB mit wie auch immer gerichteten Aussagen im Vorfeld einer Entscheidungssitzung Nährböden für Spekulanten bereitet.

21.05.2014 - Focus Online: Bald 0,15 Prozent

Zu dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) festgelegten Zins können sich die angeschlossenen Kreditinstitute refinanzieren.

Als zentrales Instrument zur Geldsteuerung gibt er gleichzeitig den Preis des Geldes an. Wie sich unschwer erkennen lässt, ist Geld momentan extrem billig.

Derzeit notiert der Zinssatz bei historisch niedrigen 0,25 Prozent. Damit ist der Handlungsspielraum für weitere Senkungen durch die EZB begrenzt. Ohnehin darf bezweifelt werden, ob ein weiterer Zinsschritt überhaupt noch eine Wirkung zeigt. Für die kommende EZB-Sitzung im Juni rechnen Experten dennoch mit einer weiteren Senkung des Hauptrefinanzierungssatzes. Bisher fiel das Barometer stets in Viertel-Prozentpunkt-Schritten. Eine Notiz von 0,15 Prozent oder weniger scheint möglich. Wichtigstes Ziel der Währungshüter ist es, die in den vergangenen Wochen rasante Aufwertung des Euro zu stoppen. Mit einem niedrigeren Leitzins würden Anlagen auf Euro unattraktiver, der Kurs sollte sinken.

11.04.2014 - der Standard.at: Schließung Bank-Filialen

Die größten Geldhäuser in Europa haben im vergangenen Jahr insgesamt rund 5.300 Filialen geschlossen oder abgestoßen – und die Schrumpfkur im Privatkundengeschäft hat Experten zufolge gerade erst begonnen. “Zum ersten Mal überhaupt sehen wir wirklich dramatische Veränderungen”, sagt Dirk Vater, der sich bei der Beratungsfirma Bain & Company um Banken kümmert. “Die Branche wird komplett umgekrempelt.” Immer mehr Kunden wanderten ins Online-Banking ab. Die Digitalisierung werde dazu führen, dass es im Jahr 2020 bis zu 40 Prozent weniger Niederlassungen in Europa geben werde als 2013, schätzt der Experte.

14.03.2014 - Bezirksrundschau Urfahr Umgebung: Kredite günstig wie noch nie

Analysten sind sich einig darüber, dass sich an der Niedrigzinsphase so bald nichts ändern wird und noch weit ins Jahr 2015 erstrecken wird....

10.03.2014 - Money.at: Luxusimmobilien: Preise steigen weiter

Die teuersten Wohnungen in Österreich kosten jetzt schon bis zu 30.000 Euro pro Quadratmeter, geht aus einem Ranking zu den landesweit exklusivsten Wohnstandorten hervor, das der deutsche Immobilienmakler Engel & Völkers erstmals erstellte.

Der Plafond soll nach wie vor noch nicht erreicht sein.

20.01.2014 - Wirtschaftsblatt: Inside Euribor: Warum sich Kreditnehmer keine Sorgen machen müssen

Ist es bald vorbei mit den niedrigen Zinsen? Kreditnehmer, die jüngst die Entwicklung des Euribor verfolgt haben, könnten versucht sein, sich diese Frage zu stellen. Immerhin stieg der entsprechende Zins für drei Monate, der als Basis für viele variable Kredite dient, zuletzt auf 0,3 Prozent.

Ganz ehrlich: Viel ist das im historischen Vergleich nicht, auch wenn der Anstieg bei einem Blick auf den Euribor-Chart recht dramatisch anmutet. Das war's dann aber auch schon, denn wozu sollte man sich groß Sorgen machen? Schließlich haben Kreditnehmer den mächtigsten Verbündeten überhaupt: Die EZB.

Was Kreditnehmern auf kurze Sicht im schlimmsten Fall droht, ist eine leichte Verteuerung ihrer Kreditraten – aber auch nur dann, wenn der Euribor auf dem aktuellen Niveau oder darüber verharrt. Denn in der Regel wird der Quartals-Durchschnitt des Euribor als Basis für Konditionsänderungen herangezogen. Im November letzten Jahres lag der Zins bei 0,2 Prozent. Aktuell sind es 0,3 Prozent. Relativ viel, absolut wenig.

01.01.2014 - derStandard.at: Hälfte der Bankfilialen könnte verschwinden

Die Digitalisierung erwischt Banken auf dem falschen Fuß, glaubt Hans-Gert Penzel. Banken sind zu langsam bei komfortablen Lösungen für Kunden.

Die Kunden ändern ihr Verhalten nachhaltig in Richtung "Ropo-Kunden". Der Research- Online/Purchase-Offline-Kunde springt zwischen den Vertriebswegen hin und her. Er forscht im Internet…

Hans-Gert Penzel (Jahrgang 1956) ist Geschäftsführer des Instituts für Bankinnovation an der Universität Regensburg. Bis 2010 war er Generaldirektor in der EZB, davor 13 Jahre Leiter mehrerer Zentralbereiche in der Vereins-, später Hypovereinsbank.

28.11.2013 - Format.at: So profitieren Sie von den Niedrig-Zinsen!

Ob Wohnung, Haus oder Auto: Kredite sind billig wie nie. Der Kauf einer Immobilie kann eine lohnende Sache sein. Aber Sorgfalt zahlt sich aus, damit die Top-Finanzierung nicht zur Falle wird.

Die Kreditzinsen sind günstig wie noch nie. Schon mit kleinen Raten lässt sich heute ein Immobilienvermögen schaffen. Worauf es ankommt, ist ein guter Zinssatz und die richtige Kreditform.

Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank überraschte Anfang November die Finanzwelt. Er senkte den Leitzins noch einmal - auf 0,25 Prozent. Das ist der tiefste Stand in der EU-Geschichte. Und damit ist Geldausgeben so günstig wie noch nie. Doch nicht nur Banken und Unternehmen können sich jetzt günstig finanzieren, sondern von diesem Zinsniveau profitieren auch die Konsumenten. Ob Wohnungs-, Auto- oder Konsumkredit: Die Zinsen sind so tief wie lange nicht. Trotzdem gilt es doch, einige Regeln zu beachten, damit man als privater Kreditnehmer letztlich nicht drauf zahlt.

Zinstief nutzen

Der niedrige Leitzins der Europäischen Zentralbank wirkt sich unmittelbar auf den Euribor aus. Zum Beispiel notiert der Drei-Monats-Euribor aktuell bei 0,218 Prozent. Dieser Zinssatz ist auch für Immobilienkredite wichtig, denn die meisten Darlehenszinsen errechnen sich auf Basis des Drei- oder des Sechs-Monats-Euribor mit einem vorher definierten Aufschlag, der aktuell zwischen 1,0 und 1,5 Prozent bei variabel verzinsten Krediten liegt.

22.10.2013 - Spiegel Online: Experten sehen kaum Übertreibung bei Immobilienpreisen

Erneut äußern sich Experten zur Lage auf dem Immobilienmarkt, diesmal eher aus der Sicht der Immobilienwirtschaft. Die Kernaussage verwundert daher kaum: Übertreibungen gibt es bei Preisen und Mieten bis lang nicht, vor allem, weil alles solide finanziert sei.

09.09.2013 - Format.at: Immobilien-Finanzierung in Deutschland boomt

Immer mehr Deutsche investieren in Immobilien und sorgen damit für gute Stimmung bei den Sparkassen.

Dank der starken Nachfrage nach Hauskrediten kletterte das Volumen der neu zugesagten Darlehen im ersten Halbjahr um 4,5 Prozent auf 64,1 Milliarden Euro, wie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) am Montag mitteilte. Auch das Geschäft mit Unternehmen und Selbstständigen läuft angesichts der stabilen Wirtschaftsentwicklung in Deutschland rund.

14.05.2013 - Die Welt: So sichern Sie die Niedrigzinsen für Ihre Zukunft

Wer beim Baugeld bald eine Anschlussfinanzierung benötigt, kann sich mit Forward-Darlehen die aktuellen Zinsen sichern, muss aber einen Aufschlag zahlen. Das kann sich aber langfristig auszahlen.

Deutsche Bauherren sind die Gewinner der Finanzkrise. Seit die internationalen Kapitalmärkte durch taumelnde Banken und hochverschuldete Staaten in Turbulenzen gerieten, flüchten Profiinvestoren immer wieder in die als besonders sicher geltenden deutschen Bundesanleihen und Pfandbriefe. Hypothekenbanken können sich deshalb immer günstiger refinanzieren und reichen die sinkenden Kosten im Wettbewerb um Neugeschäft an die Kunden weiter.

Das hat die Baugeldzinsen immer weiter in den Keller getrieben. Bevor im Herbst 2008 mit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers die Angst an den Finanzmärkten Einzug hielt, lag der durchschnittliche Effektiv-Zinssatz für zehnjährige Hypothekendarlehen bei 5,5 Prozent. Jetzt verlangen Banken im Schnitt nur noch 2,33 Prozent effektiv für solche Immobilienkredite, vermeldet das Verbraucherfinanzportal Biallo. "Niemals zuvor war Baugeld in Deutschland so billig wie heute", sagt Biallo-Geschäftsführer Marcus Preu.

Das freut all jene, die sich jetzt ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung zulegen wollen. Hingegen fragen sich Eigentümer, die in den kommenden Jahren eine Anschlussfinanzierung benötigen, wie sie sich die extrem günstigen Zinssätze bis dahin sichern können. Eine Umschuldung des noch laufenden Kredits in ein neues Darlehen zu aktuellen Zinssätzen ist dabei keine Lösung.

05.04.2013 - Wirtschaftsblatt: Zypernkrise verstärkt den Run auf Wohnimmobilien

Immobilien. Makler erwarten, dass sich die Diskussion um die Spareinlagen positiv auf den österreichischen Immobilienmarkt auswirkt. Vor allem Zinshäuser sollten profitieren.

Londoner Wohnungsmakler sprechen nach einem Griechenland-Boom bereits von einem Zypern-Boom. Von einer Marktdynamik wie in Großbritannien ist Österreich weit entfernt, doch auch die heimischen Immobilienexperten sind davon überzeugt, dass sich die Diskussion um die Sicherheit der Bankeinlagen positiv auf die Immobilienmärkte auswirken wird.

"Die jüngsten Turbulenzen in Zypern verstärken den Wunsch der Sparer, Geld lieber in Sachwerte zu stecken, als es auf der Bank liegen zu lassen" sagt Karl Bier, CEO des börsennotierten Entwicklers UBM.

03.02.2013 - Die Presse.com: Kredite: Raus aus dem Schweizer Franken?

Mit den Franken-Darlehen kam es schlimmer, als es die vielen "Häuselbauer" je befürchtet hätten. Die Banken raten zum Umstieg vom Franken in den Euro. Die Kreditnehmer sitzen in der Zwickmühle.

Wien/Ker. Die nächste Hiobsbotschaft für Franken-Kreditnehmer: Der Schweizer Franken wird langfristig stark bleiben, sagen die Experten der Banken. Das würde bedeuten, dass die vielen heimischen Hausbauer mit ihrer Fremdwährungsfinanzierung noch lange unter Wasser stehen werden.

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Eine kurze Rückblende: Seit der Finanzkrise stürzte der Euro zum Franken extrem ab und erholte sich seither nicht mehr wirklich. Derzeit notiert der Euro bei nur mehr knapp 1,24 Franken. Durch diesen Kursabfall stieg die Kreditschuld der Franken-Darlehen in den vergangenen Jahren stark an. Dennoch gab es für die Franken-Schuldner bisher Hoffnung.

 

„Fairer Wert“ viel höher?

Die Experten führten den starken Franken stets auf die Verwerfungen an den Finanzmärkten zurück. Den „fairen Wert“ des Euro (also jener, der realwirtschaftlich gerechtfertigt wäre) setzten sie bisher vielfach bei 1,4 bis 1,45 Franken an. Aber: Nun tendieren sie auch hier nach unten. Marco Curti, Vorstand der Zürcher Kantonalbank, sieht den fairen Wert des Euro derzeit bei 1,25 Franken. Bei den Raiffeisen-Bankern ist die Rede von 1,32 Franken. Kurzum: Der Schweizer Franken werde stark bleiben – auch unter realwirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Was bedeutet diese neue Nachricht für Franken-Kreditnehmer nun? Jene, die im Jänner 2000 ein Franken-Darlehen (zum Kurs von 1,6) im Gegenwert von 200.000 Euro aufgenommen haben, stehen derzeit ordentlich in der Kreide. Die Kreditschuld macht aktuell nicht mehr 200.000 Euro aus, sondern rund 259.000 Euro. Das macht einen (Buch-)Kursverlust von 59.000Euro. In der Zwischenzeit hat der Kreditnehmer im Vergleich zu einer Euro-Finanzierung deutlich weniger Zinsen bezahlt. Die Zinsersparnis betrug 32.000 Euro.

 

Mit 27.000 Euro unter Wasser

Unter dem Strich steht der Franken-Schuldner also mit 27.000 Euro unter Wasser. Steigt der Euro künftig auf den „fairen Wert“ von 1,25 Franken an, mindert das den Kursverlust nur marginal. Dann macht er eben nicht mehr 59.000 Euro aus, sondern 56.000 Euro. Ein wenig besser sieht die Situation für jene aus, die sich erst Anfang 2003 im Franken verschuldet haben. Damals lag der Kurs etwas günstiger. Daher liegt der Kursverlust bei „nur“ 34.500 Euro. Die Zinsersparnis macht hier bisher 28.500 Euro aus. Das ergibt einen aktuellen Verlust von 6000 Euro.

Bleibt nun die große Frage: Was sollen die geplagten Franken-Kreditnehmer tun? Sich von den Bankexperten wirklich beeindrucken lassen? Schließlich waren es ja auch sie, die es vor einigen Jahren nicht für möglich hielten, dass der Franken jemals so stark werden würde. Damals brachten die Banken nämlich noch fleißig die Franken-Kredite unter die heimischen Hausbauer.

Mittlerweile hat sich die Situation verändert. Die Kreditinstitute haben ein intensives Interesse, die Schuldner vom Franken- in den Euro-Kredit zu locken. Die Banken müssen nämlich für die aushaftenden Franken-Darlehen infolge des Euro-Abfalls viel Kapital hinterlegen. Das ist teuer. Wenn der Franken-Schuldner jetzt tatsächlich in den Euro konvertiert, realisiert er allerdings die Kursverluste unwiderruflich. Wenn der Franken-Kredit Anfang 2000 aufgenommen wurde, beträgt der reale Verlust also 27.000Euro (Kursverlust minus Zinsersparnis). Das ist alles andere als angenehm.

Bleibt der Kunde jedoch im Franken, hat er die Chance, dass sich der Kurs günstiger entwickelt. Will er komplett ohne Verlust aussteigen, müsste der Euro kräftig ansteigen. Und zwar auf knapp 1,38 Franken; erst ab da steigt der Kunde „pari“ aus. Auf einen Zinsvorteil im Franken darf er aktuell ja nicht setzen, den gibt es nicht mehr. Die Euro-Zinsen sind durch die EZB-Politik extrem zurückgegangen. Der Euro-Referenzzinssatz Euribor (drei Monate) liegt bei 0,23 Prozent. Der Franken-Zinssatz Libor notiert bei 0,022 Prozent. Bei einem 200.000-Euro-Kredit erspart man sich im Franken gerade einmal 35 Euro monatlich (bei einer Kreditmarge von 1,5 Prozent). Das ist nicht viel.

Auf einen schwächer werdenden Franken zu spekulieren, ist allerdings gewagt. Noch können sich die Franken-Schuldner auf die Schweizer Nationalbank (SNB) verlassen. Die beteuert, dass sie einen Mindestkurs von 1,2 Franken je Euro verteidigen will. Dazu muss die SNB fleißig Euros aufkaufen. Das wiederum hat die Bilanz der Nationalbank extrem aufgebläht. Wenn dieses Geld in die reale Wirtschaft gelangt, drohen den Schweizern hohe Inflationsraten. Dann ist fraglich, ob die SNB den Euro weiterhin stützen kann. Wenn nicht, droht ein abermaliger Euro-Einbruch.

 

Märkte schwer berechenbar

Ein Schreckensszenario: Der Euro fällt auf 0,8 Franken ab. Dann würde die Kreditschuld des Franken-Kredits nicht mehr 200.000 Euro ausmachen, wie im Jahr 2000, sondern 400.000 Euro. Ein solches Szenario sei völlig absurd und undenkbar, würden jetzt viele Finanzdienstleister einwerfen. Dass der Euro heute bei 1,2 Franken notiert, haben sie vor sechs Jahren auch für absolut unmöglich gehalten. Und dass sich die Finanzmärkte wenig um „faire Werte“ scheren, wurde in den vergangenen Jahren auch deutlich.

 

("Die Presse", Print-Ausgabe, 04.02.2013)

16.08.2012 - krone.at: AK rät: Zins-Konditionen sind Verhandlungssache

Die Kreditzinsen sind im Keller und werden auf absehbare Zeit nicht steigen. Und trotzdem gibt es einige Banken in Österreich, die Briefe an ihre Kreditkunden schicken, mit dem Hinweis, dass die Zinsen erhöht werden.

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